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Der Tanz um das Feuer

Donnerstag, 26. April 2007

Ein beliebter Brauch zur Walpurgisnacht ist das Beltanefeuer. Seltener findet man die Schreibweise Beltahnefeuer für dieses Maifeuer zu den Beltanefeiern. Wie das Wort Halloween stammt auch der Begriff Beltane, Beltahn, Beltaine bzw. Belltaine aus dem Keltischen und bezeichnet ein Mondfest zum Beginn des Sommerhalbjahres in der Nacht zum 1. Mai. Mit dem Maianfang war für die Kelten der Winter vorbei und der Sommer begann. Das Austreiben des Winters bedeutete in der keltischen Tradition zugleich auch ein Todaustreiben. Ein Phänomen, das auch den Kelten schon bekannt war, ist der Kornkreis. Kornkreise, die auch heute gelegentlich für Schlagzeilen in einem Magazin oder in den Nachrichten sorgen, hielten manche Menschen später für Spuren der zur Walpurgisnacht tanzenden Hexen.


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Staatlich anerkannter Luftkurort

Mittwoch, 25. April 2007
Erholung in gesunder Natur.
Der 20.11.2002 war für die Stadt Stolberg ein besonderer Tag: Durch den Staatssekretär Manfred Maas wurde die Anerkennungsurkunde zur Verleihung des Prädikats "Staatlich anerkannter Luftkurort" an Bürgermeister Ulrich Franke übergeben.

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Geschichte zur Stadt

Mittwoch, 25. April 2007
Die Stadt Stolberg wurde u.a. rund 700 Jahre durch die Grafen zu Stolberg, die später auch die Grafen zu Stolberg-Wernigerode wurden, erheblich mitbeprägt.

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Stöberhai

Freitag, 09. Februar 2007
Der Stöberhai ist ein am Südrand des Harzes nordwestlich von Wieda gelegener Berg mit 720 m ü. NN Höhe. Die Bedeutung des Namens ist unsicher, es wird vermutet, dass hier ein Köhler Stöber seinen Hai (d. i. Kohlstelle) hatte.
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Geschichte zum Ort

Freitag, 09. Februar 2007
Im Zusammenhang mit dem 1127 gegründeten Kloster Walkenried wird Wieda erstmals als Schmelzhütte dieses Klosters genannt. Einen Ort Wieda gab es bis ins 16. Jahrhundert jedoch nicht. Erst durch die Bergfreiheit der Grafen von Hohnstein (1521) war die Möglichkeit für die Ansiedlung geschaffen. Nach der Niederschlagung des Bauernaufstandes von 1525 zogen aufrührerische Bauern aus dem Thüringischen in den Harz, wo ihnen die Bergfreiheiten persönliche Sicherheit garantierten. Größeren Aufschwung nahm der Ort, nachdem 1569 die Zinnobergrube Sonnenglanz reichliche Ausbeute an Quecksilber gab. 1610 wurde in Wieda die erste Kirche gebaut, 1662 kam der erste Pastor hierher, nachdem ein Schulmeister seit 1640 tätig war. Der Dreißigjährige Krieg machte dem gesamten Bergwerkswesen des Harzes ein Ende und das Dorf verarmte.
Im 19. Jahrhundert wanderten viele Wiedaer nach Amerika aus. Unter Führung eines Herrn Preen half sich die Arbeiterschaft schließlich selbst und betrieb eine Hütte als Produktiv-Genossenschaft, welche Bekanntheit durch die hier hergestellten Wieda-Öfen erlangte und deren Betrieb schließlich um 1970 eingestellt wurde.
1899 wurde vornehmlich zur Stärkung der Wirtschaft die Schmalspurbahn der Südharz-Eisenbahn gebaut, die Wieda mit Walkenried verband. Die Bahn durchquerte den gesamten Ort entlang des Flusses mit den vier Haltepunkten Wieda-Süd (Zündholzfabrik), Wieda, Wiedaer Hütte und Bahnhof Stöberhai. Der Bahnbetrieb wurde 1963 eingestellt und die Gleisanlagen zurückgebaut.
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Arboretum Exotenwald in Bad Grund

Sonntag, 17. Dezember 2006
Einzigartig im Harz ist der Exotenwald, das "Arboretum". Mitten in unserer Harzer Waldlandschaft sind inzwischen tausende Baumarten, Gehölze und Gewächse aus aller Welt heimisch geworden In den “normalen” Harzer Wald integriert, fühlen sie sich in Bad Grund einfach wohl - ebenso wie unsere Gäste.
Hirschkolbensumach, Weinblattahorn oder Gurken-Magnolie – was nach exotischer Küche klingt sind klangvolle Namen fremdländischer Bäume im Arboretum bei Bad Grund. 600 Gehölzarten aus aller Welt wachsen in dem rund 100 Hektar großen parkartigen Wald - gepflanzt von Harzer Forstleuten vor 30 Jahren. Seit 1975 pflegen und unterhalten Mitarbeiter des Niedersächsischen Forstamtes Riefensbeek einen der größten botanischen Baumgärten Deutschlands.
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Schlosspark Ballenstedt

Sonntag, 17. Dezember 2006
Er wurde von Peter Joseph Lenne, einem preußischer Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt des deutschen Klassizismus, im Stil italienischer  Renaissancegärten gestaltet und entstand ab 1885. Der 29 Hektar große Schlosspark, ist eingebunden in das touristische Projekt „Gartenträume“ des Landes Sachsen-Anhalt. Mit seinen Springbrunnen, Pavillons, der alten Schlossmühle, verträumten Wegen und dem jährlich stattfindenden Ballenstedter Musiksommer lädt er zum Verweilen ein.
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Roseburg-Park zwischen Rieder und Ballenstedt

Sonntag, 17. Dezember 2006
Die Roseburg-Gebäude, die weiträumige Parkanlage und die darin enthaltenen Skulpturen, Schmuckelemente, baulichen Akzente bilden eine wunderbare Einheit – eine Verschmelzung von Architektur und Garten – sind als Ganzes zu sehen und zu erleben. In Anlehnung an italienische und englische Landschaftsgärten schuf Bernhard Sehring die im Jahre 1925 weitestgehend fertig gestellte Parkanlage mit gewohnter Liebe zum Detail und unter Einbeziehung der Natur. Ergänzt mit vielen seltenen Laub- und Nadelgehölzen; geschickte Hecken- und Baumbepflanzungen umsäumen Treppen und Wege, bilden natürliche Abgrenzungen oder geben den Blick auf architektonische Akzente frei.
Im Folgenden finden Sie neben einer Parkbeschreibung auch originale Zeichnungen, die einen Vergleich zu heute sehr interessant machen, sowie die allgegenwärtige Frage nach dem "Was wird für den Erhalt des Parkes getan?" Die Parkbilder sind unter unserem Menüpunkt Bildlich - Heute enthalten.
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Blankenburger Barockgärten

Sonntag, 17. Dezember 2006
Das Ensemble der Blankenburger Schlossgärten ist mit rund 107 ha eines der größten und mit der Entstehung um 1668 eines der ältesten in Sachsen-Anhalt. Seit dem 17. Jahrhundert war Blankenburg eine Nebenresidenz der Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg. In den ersten drei Jahrzehnten des 18. Jh. änderte sich die Situation, als die Grafschaft Blankenburg zum Reichsfürstentum und damit zu einer kleinen selbständigen Residenz ausgebaut wurde. Aus dieser Zeit sind das Große und Kleine Schloss, sowie in der Grundstruktur der Schlosspark mit dem Tiergarten, der Orangerie, dem Fasanengarten, dem Terrassengarten und dem Berggarten erhalten geblieben. Im September 2000 wurden Schloss und Schlossgärten in das Landesprojekt "Gartenträume" aufgenommen.
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Blankenburg Klostergarten Michaelstein

Sonntag, 17. Dezember 2006
Mit ihrer gut erhaltenen Klosteranlage, den nach historischen Vorbildern angelegten Klostergärten sowie einer interessanten Instrumentenausstellung versteht sich die Stiftung KLOSTER MICHAELSTEIN als touristisches Zentrum in der Harzregion.
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