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Wandern wohin kein Auto fährt - die Nationalpark-Waldgaststätten im Harz laden ein! Der Nationalpark Harz hat 6 Nationalpark-Waldgaststätten mit uriger Hüttenromantik; allesamt betrieben als kleine Familienunternehmen, aber ohne Übernachtungsmöglichkeiten. Der erfahrene Harzwanderer kennt und schätzt die Waldgaststätten als willkommene Wander- oder Skiwanderstation auf längeren Touren im Nationalparkgebiet bei Bad Harzburg, im Odertal oder im Bereich Lonau-Acker. Insgesamt drei der sechs Waldgaststätten befinden sich in den Nationalparkwäldern bei Bad Harzburg: Sennhütte, Molkenhaus und Rabenklippe. Die Waldgaststätte Rinderstall liegt im Wandergebiet des Odertals zwischen Sankt Andreasberg und Braunlage. Das Rehberger Grabenhaus befindet sich am Kulturdenkmal Rehberger Graben zwischen Sankt Andreasberg und dem Oderteich. Die höchste Waldgaststätte ist mit 811 m ü. NN die sagenumwobene Hanskühnenburg. Die Waldgaststätten im Nationalpark Harz fördern das Wandern, die naturschonendste Erholungsform im Nationalpark Harz, und informieren ihre zahlreichen Gäste über die Ziele und die Schutzwürdigkeit des Nationalparks Harz - sie sind daher die idealen Partner des Nationalparks.

Nationalpark-Waldgaststätte Hanskühnenburg

(der "Brocken des Westharzes")
Kontakt:
Familie Böttcher
Tel.: 0170 - 8 64 03 48

Nahe der sagenumwobenen Felsengruppe der Hanskühnenburg liegt die gleichnamige Gaststätte, mit 811 m ü. NN auf dem Höhenzug "Acker" die höchste Waldgaststätte im Nationalpark Harz. Auch "der Brocken des Westharzes" genannt, bietet diese Gaststätte bei schönem Wetter einen fantastischen Fernblick in alle Himmelsrichtungen.

Nationalpark-Waldgaststätte Molkenhaus

Kontakt: Familie Menz
Tel. 05322 - 784 344
Fax: 05322 - 55 87 225
www.molkenhaus.de

Ganzjährige Wildbeobachtung möglich

Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet
Nov. bis März: bis 16.00 Uhr
ab April: bis 18.30 Uhr
Jeden ersten Sonntag im Monat Brunch ab 11.00 Uhr

Das erste Molkenhaus wurde 1665 am alten Molkenplatz errichtet und diente vor allem Kuhhirten als Unterkunft. Verlegt und im Laufe der Geschichte später komplett neu aufgebaut, ist es heute nicht nur ein beliebtes Wanderziel in der Nähe von Bad Harzburg, sondern ist auch eine willkommene Station auf dem Weg zum Brocken. Das kreativ geführte Molkenhaus kann auch umweltfreundlich mit dem Gasbus "Der Grüne Harzer" erreicht werden.

Nationalpark-Waldgaststätte Rehberger Grabenhaus

Nationalpark-Waldgaststätte Rehberger Grabenhaus
mit Wildfütterung im Winter

Kontakt: Familie Hoppe
Tel.:
05582 - 789
Fax: 05582 - 8136

Erbaut 1772 als Wohnhaus für den Grabensteiger des Rehberger Grabens, liegt das Rehberger Grabenhaus heute an einem der attraktivsten Wanderwege im Nationalpark Harz zwischen Sankt Andreasberg und dem Oderteich. Der kurze Zuweg zur Gaststätte ist, weil nur 900 m lang, für ältere Menschen, Behinderte und Rollstuhlfahrer besonders interessant. Im Winter lockt die weithin beliebte Wildtier-Schaufütterung des Grabenhauses viele Gäste.

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