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, 12.31.2003

Das Nationalparkhaus im Einzelnen

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In der Dauerausstellung mit einem Multimedia-Infosystem und einerTonbildschau können Sie sich individuell informieren. Nach Absprache führen unsere Mitarbeiter Exkursionen und Seminare durch. In unregelmäßigen Abständen finden Vorträge und andere Veranstaltungen statt. Mehrmals jährlich wechselnde Wanderausstellungen ergänzen das Programm. Das Gebäude des Nationalparkhauses befindet sich im Stadtgebiet von Sankt Andreasberg gegenüber dem Stollenmundloch der Grube Samson. Dieses Bergwerk - ein international anerkanntes Maschinenbaudenkmal - förderte von 1521 bis 1910 aus einer Tiefe von bis zu 810 m silberhaltige Erze. In der 1891 erbauten Erzwäsche wurden die abgebauten Gesteine mechanisch zerkleinert, sortiert und für die Silberhütte aufbereitet. Nach Einstellung des Bergbaus in Sankt Andreasberg im Jahr 1910 kam das Gebäude in den folgenden Jahrzehnten in den Besitz verschiedener Firmen, bis 1994 die Bergstadt Sankt Andreasberg das Haus mit Zuschüssen des Landes Niedersachsen und der Harzwasserwerke übernehmen und mit den Sanierungsarbeiten beginnen konnte. Dabei halfen u.a. der Landkreis Goslar, die Niedersächsische Sparkassenstiftung und die Kreissparkasse Clausthal-Zellerfeld. Die Ausstellung wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Am 4. Dezember 1998 wurde das Nationalparkhaus als jüngste Informations- und Bildungseinrichtung für Besucher des Nationalparks Harz durch den Niedersächsischen Umweltminister Wolfgang Jüttner eröffnet. Betreiber ist der BUND Niedersachsen für die Nationalparkgemeinde Sankt Andreasberg und denNationalpark Harz. Visionen der Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung von Rio 92Das neue Nationalparkhaus bildet eine informative Brücke zwischen der langen Industrie- und Kulturgeschichte des Harzes und der Naturlandschaft sowie dem Natur- und Denkmalschutz. Die enge räumliche Verbindung des Hauses zu den Kulturdenkmalen Grube Samson und Oberharzer Wasserregal sowie zur Natur im Nationalpark Harz ermöglicht ein besonders anschauliches Bildungsangebot. Wir wollen hier unseren Besuchern: - Informationen über die Natur und natürliche Prozesse bieten, - die Auswirkungen der Industrietätigkeit auf die natürlichen Ressourcen und die Menschen aufzeigen, - die Rolle von Schutzgebieten in unseren Lebensräumen verdeutlichen und - die auf die Zukunft gerichteten Grundsätze der Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung von Rio 92 - die Botschaft der nachhaltigen Entwicklung - nahe bringen: Halt' die Welt im Gleichgewicht! Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, Mehrheiten für den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur zu gewinnen. Unser Ziel ist es, die Besucher zu motivieren, sich an Lösungsansätzen für künftige Entwicklungen aktiv zu beteiligen. Unser Infocounter hält die wichtigsten Informationen zum Nationalpark und zur Fremdenverkehrsregion Harz für Sie bereit. Unser freundliches Personal steht Ihnen für Auskünfte jederzeit zur Verfügung. ÖffnungszeitenApril bis Oktober täglich 9 - 17 UhrNovember bis März täglich 10 - 17 UhrGeschlossen am 1. Januar und am 24. DezemberEintritt frei!Bushaltestelle direkt vor der TürAnschrift und Kontakt:Nationalparkhaus Sankt AndreasbergErzwäsche 137444 Sankt AndreasbergTel. 05582 - 9230-74Fax 05582 - 9230 -71e-mail nationalparkhaus.st-andreasberg@bund.net
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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