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Frank Wollweber, 10.19.2003 Wernigerode - Schloss - Annaweg - Voigtstieg - Eisergrund - Hartenberg - ehemalige Jagdpfalz Bodfeld - Elbingerode - St.-Andreas-Kirche - Königshütte - Königsburg - ehem. Trogfurter Brücke - Birkenfeld - Rübeland - Kreuztal - Eggeröder Brunnen - Volkmarskeller - Kloster Michaelstein - Blankenburg

Gesamtstrecke: 50 km

Einleitung

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1996 wurde der Weg der deutschen Kaiser und Könige anlässlich des 96. Deutschen Wandertages  in Wernigerode eröffnet. Er ist aufwendig als Lehrpfad ausgebaut und auch in seiner Streckenführung erweitert worden. Der Weg knüpft jetzt an den Kaiserweg im Norden an. Weiterhin verläuft er von Goslar und Wernigerode über Elbingerode und Rübeland bis Eggeröder Brunnen. Dann weiter über Kloster Michaelstein, Westerhausen, Quedlinburg, Thale, Stecklenberg und Harzgerode bis Tilleda.Er soll noch an die Epoche erinnern, als der Harz politisches und ökonomisches Zentrum zur Zeit der sächsischen und salischen Könige und Kaiser war.In der unten eingefügten Wanderung wird nun der mittlere Bereich des Geschichtslehrpfades  beschrieben.
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Wanderbeschreibung

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Die Tour beginnt von einem der ausgeschilderten Wege Wernigerodes  zum Schloss Wernigerode. Von hier geht es weiter in Richtung Christianental bis hin zum Efeuhaus. Hier verläuft die Route aufwärts am Bärenzwinger vorbei steil ansteigend zum Wasserhäuschen auf dem Agnesberg. Nun folgen Sie der Beschilderung auf dem Annaweg durch den "Tiergarten" bis zum Schönen Eichenplatz. Vom Schönen Eichenplatz geht es dann immer weiter auf dem Annaweg. Sie wandern somit um den Henkersberg herum und hinab zum Voigtstieg. Durch den Eisergrund verläuft der Weg weiter zum Hartenberg und zum Dreiherrenstein. Hier gehen Sie links über die Fahrstraße bis zur Schutzhütte. Nach links können Sie hier zum Eggeröder Brunnen gelangen. Von dort gelangen Sie über Volkmarskeller und Michaelstein nach Blankenburg.Sie können allerdings auch von der Schutzhütte weiter in südliche Richtung über eine freie Fläche rechts am Galgenberg vorbei nach Elbingerode.Durch Elbingerode gelangen Sie in südliche Richtung zur Schlossruine und an dieser auf einer unbefestigten Straße über eine Freifläche am Kalksteintagebau vorbei zum Wald. Im Wald finden Sie rechts den Fußweg, der zur Ruine der ehem. Kirche St. Andreas und dann hinab nach Königshütte führt. Von hier könnten Sie mit dem Bus nach Wernigerode zurück fahren.Wenn Sie die Wanderung fortsetzen möchten gehen Sie nun ein Stück durch Königshütte hindurch Richtung Tanne. Vor dem Ortsausgangsschild (gegenüber vom Holzbetrieb) führt Sie der Weg auf einer schmalen Brücke über die warme Bode und steil hinauf zur Königsburg. Von hier geht es schräg hinab zur Überleitungssperre Königshütte und auf dem Uferweg bis zum Staudamm. Im Tal wandern Sie dann am Ufer der Bode weiter bis ein schmaler Fußweg zum Bielstein steil hinauf abzweigt. Oben auf der Fläche geht es in östliche Richtung weiter bis sich der Weg gabelt. Hier folgen Sie halblinks dem Weg abwärts in ein kleines Tal und den Fahrweg hinauf bis zum Schützenplatz und schließlich zur Ruine Birkenfeld.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

weitere Infos
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