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Das Benediktiner-Nonnenkloster St. Vitus zu Drübeck ist eines der wichtigsten romanischen Bauwerke am nördlichen Harzrand. In der Klosterkirche finden auch heute noch Gottesdienste statt. Ein vom 26. Januar 877 datiertes Immunitätsdiplom, unterschrieben von König Ludwig III., gilt als Gründungsurkunde, soll aber gefälscht sein. Danach wäre die Äbtissin Gräfin Adelbrin und ihre Brüder Theti und Wiker die Stifter des Klosters.

Geschichtliches

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Bereits für 960 liegt jedoch eine echte Schenkungsurkunde von Otto I. vor. Diese und weitere Urkunden belegen die königliche und kaiserliche Aufmerksamkeit, bekräftigen die freie Äbtissinnenwahl und bestätigen das Kloster in seiner Rechtsstellung als königliches Stift. Der erste massive Kirchenbau stammt aus dem Ende des 10. Jahrhunderts. Die Klosterkirche hatte die Form einer dreischiffigen, flachgedeckten Basilika. Leider ist sie nur noch in Teilen vorhanden. Der zweitürmige Westbau mit Apsis stammt aus dem Jahr 1170. Erhalten sind heute nur der Westbau, das Mittelschiff, der südliche Querhausarm mit Apsis, Teile des südlichen Seitenschiffes, die Krypta und Reste des Chorquadrates. Auffällig ist die Raumgestaltung des Langhauses durch einen einfachen Stützwechsel mit Überfangbogen, den sogenannten Echternacher Stützenwechseln. In dem nur noch aus zweieinhalb Jochen bestehenden Kryptgewölbe befindet sich möglicherweise die Grabstätte der Gründerin Gräfin Adelbrin. In Zuge der Restaurierung von 1953 bis 1956 erhielt die Kirche ihren romanischen Charakter zurück. Nach einer weiteren Restaurierung wurde die Klosterkirche 1992 wieder geweiht. Vergessen sollte man nicht das zum Klostergelände gehörende Abtissinnenhaus, den Klostergarten mit den vier Gartenhäuschen der Stiftsdamen und die mehr als 200-jährige Sommerlinde im Innenhof. Der Besucher, der das Drübecker Kloster mit dem vornehmen, dumpfen Glockenklang der "Benedicta" verläßt, wird es in angenehmer Erinnerung behalten.
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Öffnungszeiten

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Besichtigung:Montag bis Freitag: 11.00 - 16.00 UhrSamstag und Sonntag: 10.00 - 16.00 UhrFührungen nach VereinbarungTel.: (039452) 9 43 30
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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