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Nicht weit von Roßla und Wallhausen befinden sich auf dem Quästenberg zerfallene Reste einer alten Burganlage. Von hier stammt ein alter Brauch, der wie folgt entstanden ist:

Weiter in der Geschichte

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Einst lief die Tochter des Burgherrn auf die Wiesen vor derBurg, um Blumen zu pflücken. Dabei geriet sie in den Wald, und verliefsich. Als das Mädchen nicht heimkehrte, machte sich ihre Familie großeSorgen und begann, mit der gesamten Dienerschaft nach ihr zu suchen.

Während desssen hatte ein Köhler das Mädchen schon im tiefen Waldgefunden, wie es auf einem Stein sitzend einen Kranz aus Blumen flocht.Er nahm sie mit zu sich nach Haus und gab ihr was zu essen. Da dasMädchen aber nicht ihre Herkunft offenbarte, blieb es bei ihm.

Der Wald war sehr tief und so drang die Kunde nach der Suche des Kindesnicht bis zu den Ohren des Köhlers vor. Erst ein paar Wochen spätererspähten ein paar Burschen aus einem nah gelegenen Dorfe das Mädchenbeim Spielen auf einer Wiese und liesen sich von ihr zur Köhlerhüttebringen.

Da sie von der Suche wußten, erzählten sie demKöhler die Geschichte. Alsbald liefen sie zur Burg und brachten dasKind wieder zu seinen rechtmäßigen Eltern. Der Köhler aber nahm denKranz mit, den das Mädchen einst gebunden hatte. Einen solchen nannteman damals Quäste.

Auf der Burg herrschte große Freude überdie Heimkehr des Kindes und der Burgherr schenkte dem Köhler und denEinwohnern des kleinen Dorfes die Wiese, auf der man seine Tochterwiedergefunden hatte und nannte seine Burg die "Quästenburg". Seitherfindet hier jedes Jahr am dritten Pfingsttag ein Volksfest statt.

Die Knaben des Dorfes errichten auf einer Anhöhe über dem Ort einenstarken, entästeten Eichenstamm, an dem ein großer Kranz aus Birken-und Buchenzweigen befestigt wird. An allen Seiten werden aus Laubgebundene Quästen angebracht und um sie herum wird bis spät in dieNacht gefeiert und getanzt. Selbst der Gottesdienst erinnert heute nochan diese Geschichte.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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