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Frank Wollweber, 03.26.2005 Schon vor 1000 Jahren wurde in den Stiftsgärten Blumen und Gemüse angebaut. Begünstigt durch die Lage im Regenschatten des Harzes wurde Quedlinburg eine Hauptregion für die Samenproduktion. Die Blüte dieser Entwicklung wurde im 19.Jahrhundert erreicht. Über 40 Zucht-und Samenbetriebe hatten in Quedlinburg ihren Sitz. Die Firma Dippe erlangte sogar Weltruhm. Anfang des 19.Jahrhunders wurden 60% aller Blumensamen der Welt hier produziert.Quedlinburg war die Blumenstadt  Deutschlands. Nach dem 1. Weltkrieg verlagerte sich der Anbau in andere Länder. Die Gartenbauausbildung und die Versuchsgärtnerei ist heute noch stark vertreten.

Mit Blumen zum Vermögen

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Als im Jahre 1913 das Jahrbuch des Vermögens der Millionäre inSachsen(Provinz) herauskam, stand dort an erster Stelle und somitreichster Mann ein Gärtner aus Quedlinburg, der Ökonomierat Fritz vonDippe. Erst auf den zweiten Platz landet der Fürst zuStollberg-Wernigerode. Aber schon auf den dritten Platz kommt dieSchwester Fritz von Dippes. Die Firma der Gebrüder Dippe brachte es zueinem der größten Saatgutbetriebe der Welt und beschäftigten etwa 2000Personen. Mit 76 Millionen Mark war das Vermögen der Dippes dreimalhöher als das des Königs Friedrich August III. von Sachsen. Fritz Dippeund sein älterer Bruder wurden in den Adelsstand erhoben. Ihre Familiewar innerhalb nur zweier Generationen zur Schicht der Multimillionärevorgestoßen
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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