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Sangerhausen, die mehr als 1000-jahrige Berg- und Rosenstadt, landschaftlich reizvoll gelegen zwischen Südharz und Kyffhäuser, bietet dem Besucher unter anderem den weltgrößten Rosengarten - das Europa-Rosarium, ein vollständig erhaltenes Altmammut-Skelett im Spengler Museum und die Ulrichkirche an der Straße der Romanik. Kulturelle Höhepunkte sind alljährlich das Berg- und Rosenfest im Europa-Rosarium, weiches am letzten Wochenende im Juni gefeiert wird, und das Kobermännchenfest, das am 1. Wochenende im September in den Straßen und Gassen der historischen Altstadt begangen wird.

Ortsteil: Wippra

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Europa Rosarium

Ein Meer von Millionen Rosenblüten offenbart sich den Besuchern jedes Jahr in der idyllischen Berg- & Rosenstadt Sangerhausen im Südharz.
Sangerhausen beherbergt die größte und bedeutendste Rosensammlung der Welt, das EUROPA-ROSARIUM. Die mehr als 8.300 verschiedenen Rosensorten und – arten bestechen zur Hauptrosenblüte durch Formen, Farben- und Duftvielfalt jedes Jahr aufs Neue.

Heute werden auf 12,5 ha Gelände Rosen aus allen Ländern der Welt und allen Zeitepochen gezeigt. Fachleute und Rosenliebhaber haben sie zusammengetragen. Jahr für Jahr entstehen neue Schaubereiche, um Historische und vom Aussterben bedrohte Rosensorten zu erhalten und liebevoll zu pflegen. Wissenschaftler, Züchter und Rosenfreunde erhalten einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Rose. 1993 erhielt das Rosarium den Titel „Europa-Rosarium“, und Sangerhausen wurde offiziell zur „Rosenstadt“ im Verein Deutscher Rosenfreunde e.V. ernannt.

Schaubergwerk Röhrigschacht

Das untertägige Schaubergwerk, welches 1991 eröffnet wurde, unterscheidet sich außer der Spezifik unseres Bergbauzweiges dadurch, dass die Besucher mit einer originalen Schachtförderanlage 283 m tief in den Schacht einfahren können.
Mit einer Grubenbahn geht es dann über 1000 m in ein Abbaufeld des 19. Jahrhunderts, wo anhand von Schauobjekten die Abbauentwicklung von den Anfängen bis zur Neuzeit vorgeführt und erläutert wird.
Das Betreiben verschiedener bergmännischer Druckluftgeräte veranschaulicht die enorme Belastung, welcher der Bergmann ausgesetzt war.
Die extrem niedrigen Abbaue von 40 bzw. 80 cm lassen die schwere körperliche Arbeit der Bergleute nachvollziehen.
Den Abschluss der Führung bildet die Besichtigung eines Hauptgrubenlüfters.

Aus technischen und organisatorischen Gründen ist eine Führung nur bis max. 31 Personen möglich. Bei größeren Gruppen bzw. bei Bedarf werden Zwischenseilfahrten durchgeführt.

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