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Bad Lauterberg im Harz (gewesene Bergstadt) ist seit 1839 Wasserheilbad. Der Ort liegt 300-450 m über dem Meeresspiegel in einer Tallage des Südharzer Berge. An das Stadtgebiet grenzen der Oderstausee und der Bergsee Wiesenbeker Teich. Bad Lauterberg im Harz ist staatlich anerkannter Kneipp-Heilbad und beliebter Urlaubsort. Ein ausgedehntes Wanderwegnetz führt zu beliebten Wanderzielen mit Aussichtstürmen und rustikalen Waldgaststätten. Wasserratten besuchen gern das VITAMAR Freizeit- und Erlebnisbad oder die Kirchberg Therme. Auch die Bad Lauterberger Museenlandschaft ist sehr attraktiv: Das Heimatmuseum bietet Einblick in die Geschichte der Stadt. Das Spielzeugmuseum im Haus des Gastes begeistert Jung und Alt. In einem historischen Besucherbergwerk können Arbeiten der Bergleute früherer Jahrhunderte vermittelt werden. Das Südharzer Eisenhütten-Museum zeigt wunderschöne Kunstgussarbeiten. Natürlich gibt es in Bad Lauterberg im Harz auch einen Kurpark mit herrlichen alten Baumbeständen, Teichanlagen, Musikpavillon mit angrenzendem historischen Kurhaus und Haus des Gastes. In der kleinen Altstadt findet der Gast eine verkehrsberuhigte Zone mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, urigen Kneipen, Cafe`s und Bistros.

Geschichte zur Stadt

Von der Grafenburg, die einst den Gipfel des Hausbergs krönte, öber die "gewessene Bergstatt" bis zum modernen Kneipp-Heilbad spannt sich der Bogen einer mehr als 800-jöhrigen Geschichte Bad Lauterbergs. Diese drei Abschnitte kennzeichnen das geschichtliche Werden des Ortes, der fröher bis um 1530 den Namen Lutterberg trug, wie die genannte Burg, eine Bezeichnung, die heute noch im örtlichen Dialekt im Ortsnamen "Lutterbarge" ein sprachgeschichtliches Denkmal bildet.

Staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad und Schroth-Kurort

Wenn in einem alten Bericht von 1620 die Lebensweise und wirtschaftliche Lage in Lauterberg durch den Hinweis charakterisiert wird, daß kaum fünf Bauern eine notdürftige Nahrung fänden, der Rest der Bevölkerung sich aber durch Kühlen und Holzhauen kärglich aus dem Harze nähren müsse, so trifft diese Situation auch auf die Zeit des ausgehenden Bergbaues zu. Es gab mehr Not als Brot und viele Familien, meist mit einer hohen Kinderzahl gesegnet, nagten am Hungertuch.
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