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Großer Knollen

Donnerstag, 02. August 2007
Der Große Knollen (auch Groß Knollen genannt) ist ein 688 m hoher Berg im südwestlichen Teil des Harzes in Niedersachsen (Deutschland).

Der Große Knollen befindet sich nordöstlich von Herzberg am Harz, nördlich von Bad Lauterberg im Harz und südlich der kleinen Siedlung Sieber. Er ist umgeben von mehreren Bergen, die Höhen von 550 bis 650 m erreichen. In südwestlicher Richtung erbebt sich knapp 1 km entfernt der Kleine Knollen (631 m).

Karte (Google-Maps)


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Großer Auerberg

Mittwoch, 01. August 2007
Der Große Auerberg ist ein 580 m hoher Berg im östlichen Harz im Landkreis Mansfeld-Südharz des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt.

Es handelt sich um einen Doppelgipfel von 580,4 m und 580,3 m Höhe, welche ca. 500 m auseinander liegt. Auf dem etwas niedrigeren Gipfel, der sogenannten Josephshöhe, wurde 1896 das 38 m hohe Josephskreuz errichtet. Es handelt sich dabei um die Stahlfachwerkskonstruktion eines Aussichtsturmes in Form eines Doppelkreuzes.

Der Große Auerberg liegt zwischen Stolberg und Straßberg südlich der sogenannten Harzschützenstraße zwischen Breitenstein und Schwenda bzw. Hayn. Der Gipfel ist vom Parkplatz bei der Auerberg genannten Siedlung aus in etwa 15 Minuten Fußweg zu erreichen.
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Bocksberg

Mittwoch, 01. August 2007
Bocksberg ist der 726 m ü. NN hohe Hausberg des Goslarer Stadtteils Hahnenklee, welcher südöstlich am Oberharzer Kurort liegt.

Von hier aus war 1928 eine 1.350 Meter lange Bob- und Rennrodelbahn angelegt, welche Anfang 1970, aus technischen Gründen und wegen der Kosten, stillgelegt werden musste. Obwohl nach dem Zweiten Weltkrieg hier britisches Besatzungsgebiet war, betrieb die US-Armee hier eine Relaisstation für ihren Funkverkehr zwischen Frankfurt und Berlin. Der dazu gehörige rot-weiße Sendemast dient heute dem Mobilfunk. Er überragt die umliegenden Bäume und ist weithin sichtbar.

Auf dem Bocksberg befindet sich ein rustikales Restaurant – die Bocksbergbaude – und ein hölzerner Aussichtsturm, der 1976 erbaut wurde.
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Schalke

Mittwoch, 01. August 2007
Die Schalke ist ein 762 m ü. NN hoher Berg im Oberharz (Niedersachsen, Deutschland). Er liegt im Landkreis Goslar nördlich von Clausthal-Zellerfeld und westlich von Schulenberg.

Seit 1959 befand sich auf dem Gipfel ein französischer Horchposten, der 1968 um einen 64 m hohen Betonturm erweitert wurde. Dieser seit 1993 leerstehende Turm wurde am 11. Oktober 2002 gesprengt, die komplette Anlage bis September 2003 entfernt. Weitere Horchposten befanden sich im Harz auf dem Wurmberg und dem Stöberhai. Noch vorhanden sind die Türme auf dem Ravensberg und dem nahe der Schalke gelegenen Bocksberg.

Heute befindet sich auf dem Gipfelgebiet ein etwa 10,5 m hoher Aussichtsturm, der allerdings nur eine gute Sicht nach Süden gewährt (vom Brocken über den Wurmberg zur Hanskühnenburg) und eine Schutzhütte des Harzklubs. Der Turm ist der älteste (errichtet 1892, grundlegend restauriert 1992) von vier stählernen Aussichtstürmen des Harzklubs im Harz.

Von der Gaststätte Auerhahn an der B 241 führt eine für den öffentlichen Verkehr gesperrte Straße hinauf zur Schalke. Ebenso gibt es längere Wanderwege von Zellerfeld und Goslar und einen kurzen, steilen Wanderweg von Mittelschulenberg vorbei am Unteren Schalker Teich und Festenburg, zwei Ortsteilen von Schulenberg, hinauf zur Schalke.

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Rehberg

Mittwoch, 01. August 2007
Der 893 m ü. NN hoch gelegene Rehberg im Harz ist der vierthöchste Berg von Niedersachsen und der fünfthöchste Berg des Harzes.

Er liegt unmittelbar nördlich von Sankt Andreasberg. Der Gipfel ist eine flache und weite Kuppel, die größtenteils von Wald bedeckt ist. Er ist nur schwer zugänglich, da der Zugangsweg vom Rehberger Skikreuz vor einigen Jahren mit schwerem Gerät zerstört wurde. Weiter wurde im Gipfelbereich durch künstliche Wasserstauung ein Sumpfgebiet angelegt. An der Ost- und Südseite führt der Rehberger Grabenweg, an dem sich u. a. das Rehberger Grabenhaus befindet, und der etwas höher gelegene Rehberger Planweg die Wanderer und Skilangläufer um den Berg herum.
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Sonnenberg

Mittwoch, 01. August 2007
Der Sonnenberg ist ein Skigebiet im Oberharz.
Die dort befindliche gleichnamige Siedlung ist ein Stadtteil von Sankt Andreasberg.
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Bruchberg

Mittwoch, 01. August 2007
Der 927 m ü. NN hoch gelegene Bruchberg im Harz ist der zweithöchste Berg Niedersachsens und der dritthöchste Berg des Harzes und liegt zwischen Altenau und Torfhaus. Der Bruchberg ist mehr eine Hochfläche und hat keinen eigentlichen Gipfel. Die Hochfläche ist teilweise mit Bäumen bewachsen, die an der Sonnen beschienenen Südseite aber weitgehend durch Borkenkäferbefall abgestorben sind (siehe Foto unten).

Die 916 m ü. NN hoch gelegene Wolfswarte gilt gemeinhin als der Gipfel, auch wenn die sie nicht die höchste Erhebung des Bruchberges ist. Es handelt sich hierbei um eine aus losem Fels bestehende Kuppe. Die Wolfswarte erhebt sich östlich der Bergstadt Altenau und bei guter Sicht lässt sich von dort der Brocken erkennen. Die kahle Spitze der Wolfswarte ist sehr gut vom Glockenberg in Altenau, von Schulenberg und auch von Torfhaus zu erkennen.

Nach Südwesten wird der Bruchberg durch den Acker-Höhenzug mit der Hanskühnenburg verlängert.
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Königsberg

Mittwoch, 01. August 2007
Der Königsberg ist eine Nebenkuppe des Brockens und mit 1034 m ü. NN die dritthöchste Kuppe im Harz.

Am höchsten Punkt der Kuppe befindet sich eine kleine, nur etwa 1,5 m hohe Granitklippe.

Der Königsberg zieht sich als langgestreckter Bergrücken von Südost nach Nordwest etwa 1,5 km südlich des Brockengipfels durch den Harz. Der Berg befindet sich in der Kernzone des Nationalparks und ist für Wanderer gesperrt. Da die alten Wege noch teilweise nutzbar sind, trifft man dort aber immer wieder auf Naturfreunde. Früher führten zwei Wege auf den Berg, welche heute noch stellenweise erkennbar sind:

   1. Der alte Königsbergweg. Er beginnt am Eckerloch, links hinter der Schutzhütte an der demontierten Brücke. Der Weg zieht sich den Hang hinauf über den alten Steinbruch Königsberg hinweg und stößt auf die Kanzelklippen. Von ihr aus verläuft er Richtung Westen, macht einen Abzweig zur Rabenklippe und zum oberen Bereich der alten Eckerlochschanze und weiter Richtung Kesselklippe. Hier verliert sich der Weg im Goethemoor. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er von hier noch bis zum Bahnhof Goetheweg begehbar. Er führte über den gesamten Bergrücken bis zu den Hirschhornklippen.
   2. Der alte Goetheweg. Er beginnt an dem Bahnhof Goetheweg, überquert den Königsberg zwischen Hirschhornklippen und Gipfelklippe. Danach verläuft er abwärts entlang des Goethemoores zur Bahnstrecke am Neuen Goetheweg.

Auf dem Königsberg gibt es mehrere markante Granitklippen (komplette Reihenfolge von Ost nach West): Stangenklippe, Schluftkopf, Kanzelklippen, mehrere kleine unbenannte Klippen, Rabenklippe, Kesselklippe, Gipfelklippe des Königsberges und Hirschhornklippen.

Die Stangenklippe und der Schluftkopf waren früher beliebte Ausflugsziele und liegen zwischen Brockenstraße und Brockenbahn. Mehrere alte Pfade führen dorthin. Der Schluftkopf ist eine besonders schöne, pfeilerförmige Klippe.

Die Kanzelklippen bestehen aus einer Gruppe von mehreren Granitklippen welche teilweise über 20 Meter hoch und ohne Hilfsmittel nicht besteigbar sind.

Eine unbenannte Klippe am Südhang des Königsberghöhenzuges wird zeitweise von Jägern als Hochstand benutzt.

Auf der Rabenklippe befindet sich eine etwa 70 Zentimeter im Durchmesser große Feuerstelle welche in den Granit geschlagen wurde. Das Alter ist unbekannt.
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Achtermannshöhe

Mittwoch, 01. August 2007
Die 926 m ü. NN hoch gelegene Achtermannshöhe (auch einfach Achtermann) im Harz ist der dritthöchste Berg von Niedersachsen und der vierthöchste Berg des Harzes.

Er liegt im Gebiet zwischen der Harz-Heide-Straße (B 4) und der ehemaligen innerdeutschen Grenze ca. 6 km nördlich von Braunlage. Seine mit lockerem Fels überdeckte Gipfelkuppe überragt die umliegenden Bäume und bietet somit eine ausgezeichnete Rundumsicht. Umgekehrt ist seine charakteristische Kuppe bei gutem Wetter von vielen Punkten im Harz zu sehen.

Der Achtermann ist durch Wanderwege von Oderbrück und Königskrug erreichbar.
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Heinrichshöhe

Mittwoch, 01. August 2007
Die Heinrichshöhe ist eine Nebenkuppe des Brockens und mit 1.040 m ü. NN die zweithöchste Kuppe im Harz. Die Höhe liegt ca. 1,4 km südöstlich der Brockenkuppe in der Nähe der Brockenstraße. Bis 1945 führte ein Wanderweg zum Gipfel des Berges. Heute ist dieser Weg, der mitten im Nationalpark Harz liegt zum Schutz der Natur gesperrt.

Der Berg wurde nach dem Grafen Heinrich Ernst zu Stolberg-Wernigerode benannt, welcher im frühen 18. Jahrhundert auf der Heinrichshöhe ein Torfwerk anlegen sowie ein Unterkunftshaus bauen ließ. Das Haus ist 1799 abgebrannt. Heute sind noch Reste der Mauern aus Harzgranit zu erkennen.

Am höchsten Punkt des Berges befindet sich eine etwa 5 m hohe Granitklippe. In den Granit wurde 1936 vom „Brockenschutz" ein Schriftzug eingemeißelt.

Der Heinrichshöhenweg beginnt als Trampelpfad an der Brockenstraße, 300 m oberhalb vom Abzweig nach Ilsenburg, am oberen Ende der S-Kurve. Er läuft etwa 800 Meter parallel zur Brockenstraße und erreicht langsam ansteigend den höchsten Punkt der Heinrichshöhe. Von hier geht es 400 Meter weiter Richtung Nordwest wo man mehrere Grundmauern von Torfhütten im Wald findet, welche schon stark zugewachsen sind. Von 1747 bis 1800 befand sich hier eine Torfstecherei.

Nach weiteren 200 Metern erreicht man ein Skidenkmal aus dem Ersten Weltkrieg. Hier verliert sich der Weg im Sattelmoor unterhalb des Brockengipfels. Im Bereich von der Brockenstraße bis zum Brockengipfel ist der Weg nochmal als Trampelpfad erkennbar. Wer den Weg auf neuen Landkarten einzeichnen will, muss nur eine gerade Linie zwischen Heinrichshöhengipfel und Brockengipfel ziehen; das ist der genaue Verlauf des Westteils des Weges.

Der Heinrichshöhenweg ist der älteste dokumentierte Weg zum Brocken. Er wurde 1591 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Zar Peter der Große hat den Weg 1697 bei seiner Brockenbesteigung benutzt.

Die Granitklippen der Heinrichshöhe sind auch gut direkt von der Brockenstraße aus erreichbar, wenn man 200 m unterhalb der 1.000-m-Höhenmarkierung direkt den Hang hinaufklettert. Nach ca. 300 m steiler Kletterstrecke durch den Wald trifft man auf die Granitklippe der Heinrichshöhe.

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