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Entlang des Okerstausees

Dienstag, 14. August 2007
Länge: 16,4 km
Für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet

Lage:
Nördlich von Altenau.

Startpunkt:
Sie parken auf dem Parkplatz an der Staumauer oder auch auf dem der Vorstaumauer. Der Kurs kann von beiden Plätzen gestartet werden.

Anfahrt:
Kommen Sie mit dem Auto, müssen Sie die Bundesstraße 498 nehmen. Der Okerstausee liegt zwischen Oker und Altenau.
Sie können aber auch mit dem Bus 681 anreisen. Steigen Sie an der Haltestelle "Okerterrassen" aus, die direkt an der Hauptstaumauer liegt.

Streckencharakter:
Die Route ist durchweg asphaltiert. Auf dem Belag lässt sich sehr gut skaten. Ungefähr 20 Prozent der Strecke sind etwas rauer. Man blickt während der ganzen Tour entweder auf den See oder auf eine traumhafte Waldlandschaft. Außerdem ist die Piste angenehm abwechslungsreich. Unsere Scouts haben selbst nach mehreren Dutzend Probefahrten immer noch neue, aufregende Stellen gefunden. Es wird aufgrund der vielen Kurven nie langweilig. Außerdem: Trotz der landschaftlichen Wonne ist die Strecke selten überfüllt. Zum Abend hin und am Wochenende trifft man einige Fußgänger, Skater, Biker und Rollskiläufer.

Specials:
Entlang des gesamten Kurses kann man fast überall im Stausee baden, sich sonnen und Pausen jeglicher Art einlegen. Nach einem Drittel der Strecke (von der Hauptstaumauer aus gesehen) stößt man auf eine Wanderhütte - es darf gegrillt werden. Direkt am Start befindet sich ein Imbiss / Restaurant. Außerdem gibt es entlang der Route mehrere Möglichkeiten für eine kleine Pausen. Auf der Hauptstaumauer gibt es als besonderen "Leckerbissen" für Skater eine Verleih-Station ("Nature Skate"). Hier werden für Anfänger und Fortgeschrittene Kurse offeriert. Besonderes Bonbon: "Nature Skate" bietet "Freewheeling" an.

Tipp:
Besonders schön ist ein Skateausflug in den frühen Morgenstunden, wenn es noch nebelig ist.

Beschreibung:
Zunächst zur Haupttour: Diese ist für Einsteiger geeignet, auch wenn es beim ersten Lesen vielleicht nicht so wirken sollte. Sie starten auf der Okerstaumauer. Nach 200 Metern folgt die erste Rechtskurve, nach weiteren 100 Metern geht es durch einen Linksknick leicht bergauf. Nach km 0,7 kommt eine weitere Linkskurve, diesmal mit sanftem Gefälle. Nach 1,3 km geht es rechts herum, 400 Meter dahinter gleiten Sie den Berg hinunter durch einen Linksknick. Auf der anderen Seeseite erblicken Sie die Weißwasser-Brücke und den Ort Schulenberg.

Bei km 2,3 sind Sie an der kleinen Schutzhütte angelangt. Wer will, kann sich ein Würstchen auf den Grill legen oder ins kühle Nass springen, um sich zu erfrischen. 300 Meter weiter folgt eine scharfe S-Kurve, dann nach weiteren 200 Metern geht es etwas steiler bergab. Also bremsbereit halten. Starke Linkskurve bei km 3,1. Bei km 3,3 und 3,5 folgen zwei Rechtsbiegungen mit Steigung. Dann skaten Sie bei km 4,0 wieder links herum. 1000 Meter weiter geht es noch ein Mal um die linke Achse.
Dort gibt es eine Bank - wer will, kann ein wenig verschnaufen. Bei km 5,4 geht es hart rechts.

Alternativ-Kurs für Fortgeschrittene: Wenn Sie bereit sind, kann hier der echt Thrill beginnen. 5 km können Sie nun gegen die Macht des Berges arbeiten - in Richtung Torfhaus. Um den Kampf gegen die Natur anzugehen, biegen Sie links ab und fahren das Kalbetal hinauf. Die Tour dauert circa 40 Minuten und ist ab km 3,0 sehr schweißtreibend. Wer es bis oben schafft, der wird belohnt. Einfach umdrehen, nun geht es bergab - ohne zu bremsen? Geführte Touren werden auch von "Nature Skate" angeboten.

Nun sind Sie wieder auf der eigentlichen Route. Bei km 5,7 bis 6,0 wird der Belag etwas gröber, danach wird es wieder besser. Nach km 7,0 steht rechts eine Bank. Vielleicht wollen Sie dort ein Päuschen einlegen? Nach 400 Metern folgt eine Linkskurve mit leichter Steigung. Bei km 7,9 gleiten Sie ein kurzes Gefälle bis zur Vorstaumauer hinunter. Hier ist der Wendepunkt. Nehmen Sie doch (auch) auf dem Rückweg unseren kleinen Alternativ-Kurs wahr.


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Umrundung des Okerstausees

Dienstag, 14. August 2007
Länge: 12,8 km
Für Fortgeschrittene geeignet

Lage:
Nördlich von Altenau.

Startpunkt:
Sie parken auf dem Parkplatz an der Staumauer oder auf dem der Vorstaumauer. Der Kurs kann wie Tour Nr. 1 von beiden Plätzen gestartet werden.

Anfahrt:
Identisch mit Tour Nr. 1: Kommen Sie mit dem Auto, müssen Sie die B 498 nehmen. Der Okerstausee liegt zwischen Oker und Altenau. Sie könnnen auch mit dem Bus anreisen. Steigen Sie an der Haltestelle Okerterrassen aus, die direkt an der Hauptstaumauer liegt.

Streckencharakter:
Die Route ist durchweg asphaltiert. Außerdem ist die Tour angenehm abwechslungsreich. Unsere Scouts haben selbst nach mehreren Probefahrten noch immer neue, aufregende Stellen - und faszinierende Abfahrten - gefunden. Es wird aufgrund der vielen Kurven und Höhenunterschiede nie langweilig.

Specials:
Entlang des gesamten Kurses kann man fast überall im Stausee baden, sich sonnen und Pausen jeglicher Art einlegen. Das Hotel Gemkenthal hat eine riesige Terrasse. Hier lohnt sich eine Pause mit Blick auf den See. An der Anlegestelle Weißwasserbrücke kann man Fahrten mit dem Passagierschiff buchen. Spaßiger ist allerdings meistens eine eigene Expedition mit dem Tretboot.

Tipp:
Besonders schön ist ein Skate-Ausflug in den frühen Morgenstunden, wenn sich der Nebel langsam über dem Wasser verzieht. Auch ein zwei bis drei Tage langer Kurzurlaub ist lohnenswert: Man kann die Gegend gut auf Inlinern erkunden. Zumindest am Wochenende ist die Strecke allerdings besser morgens oder abends zu entdecken, da viele Skater, Rollskifahrer, Radler und Fußgänger unterwegs sind.

Beschreibung:
Die Wegbeschreibung beginnt an der Hauptstaumauer. Zunächst orientiert Sie sich bis zur Vorstaumauer an Tour Nr. 1!

Bei km 8,2 (dem Wendepunkt von Tour 1) fahren Sie rechts über die Vorstaumauer. Dahinter geht es wieder rechts auf einen Radweg. Auf dem ersten knappen Kilometer ist der Radweg unangenehm eng. Je nach Verkehrsaufkommen (Vorsicht: Autos!) nutzen Sie besser die Straße. Nach km 9,3 stoßen Sie auf das Hotel Gemkenthal - die riesige Terrasse ist eine Unterbrechung wert.

Bei km 10,7 erreichen Sie die Anlegestelle Weißwasserbrücke. Wer mit dem Tretboot fahren will, ist hier richtig. Wer zu faul ist, kann das Passagierschiff zur Seeerkundung nutzen. Es gibt überall schöne Badestellen. 400 Meter weiter ist die eigentliche Brücke.

Wer Lust hat, kann auch von hier in Tarzan-Manier ins Wasser springen. Hinter der Brücke biegen Sie rechts ab - hier wartet die "Brückenschänke" mit tollem Frühstücks-Büffet (Sonntags, ab 11 Uhr) auf Sie. Ab jetzt sollten Sie auf jeden Fall auf dem Fuß- bzw. Radweg skaten. Jetzt noch 1,5 km, dann sind Sie wieder an der Hauptstaumauer. Sie haben es geschafft.
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Kletterregeln

Dienstag, 14. August 2007
Die im Ostharz geltenden Kletterregeln entsprechen in ihren Grundzügen, denen des Elbsandsteingebirges. Schon um Konflikten mit diversen Naturschützern aus dem Wege zu gehen, wird dringend gebeten, diese Regeln  einzuhalten.

1. Beim Zugang zum Felsen sind vorhandene Wege zu benutzen und erosionsgefährdete Passagen, Trockenrasen u.ä. zu meiden.

2. Das Erschließen neuer Routen hat immer von unten zu erfolgen. Das gilt  auch für das Anbringen der dazu eventuell notwendigen fixen Sicherungspunkte. Technische Klettereien werden nicht mehr erschlossen.

3. Technische Klettereien dürfen nur an den Wegen durchgeführt werden, die auch  so erschlossen wurden und im Kletterführer entsprechend ausgewiesen sind.

4. In bestehenden Wegen, auch technischen sind keine zusätzlichen fixen Sicher- ungen anzubringen. Es sei denn durch den Erstbegeher selber oder mit dessen Einverständnis.
5. Angefangene Projekte sind am höchsten erreichten Punkt mit einer Schlinge zu kennzeichnen. Spätestens 1 Jahr nach dem ersten Versuch, sollte das Projekt fortgeführt  werden. Nach 3 Jahren ist das Anrecht erloschen und das Projekt kann von jedermann zu Ende geführt werden.

6. Die Felsoberfläche und Bewuchs dürfen nicht verändert werden und sind schonend zu behandeln. An  weichen Sandsteinfelsen ist das Klettern bei Regen und Nässe verboten.

7. Klemmkeile, Friends, Skyhooks u.s.w. dürfen an Sandsteinfelsen mit weichen, nicht verquarzten Gestein nicht verwendet werden. Als fixe Sicherungspunkte kommen nur Ringe mit einer tragenden Schaftlänge von mindestens 250 mm zum Einsatz.

8. Die Verwendung von Magnesia und ähnlichen Stoffen die optische Spuren hinterlassen (Schlämmkreide, helles Sägemehl u.s.w.) ist verboten. Anstelle von Magnesia wird der sparsame Einsatz von Poof (zerkleinertes Kolophonium, Baumharz)  ohne Magnesiabeimischungen toleriert.


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Der Ramberg

Donnerstag, 02. August 2007
Der Ramberg ist ein Granitmassiv im Harz. Der Höhenzug besteht aus mehreren Gipfeln und erstreckt sich zwischen Thale, Gernrode, Friedrichsbrunn und Harzgerode. Östlich von Friedrichsbrunn befindet sich die Viktorshöhe, mit 582m die höchste Erhebung des Rambergs.
Selbstverständlich hat das beliebte Granitmassiv auch Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zum Beispiel die beeindruckenden Felsformationen der Kleinen und Großen Teufelsmühle nah der Viktorshöhe.
Die Felsburgen weisen die für Granit typische Wollsackverwitterung auf. 
Interessant und ein Besuch wert ist das Bärendenkmal, eine gußeiserne Tafel, welche an den zu letzt im Harz erlegten Bären erinnern soll.
Zum Baden und Campen lädt der künstlich angelegte Bremer Teich ein, welcher an heissen Sommertagen für die verdiente Abkühlung sorgt.
Besonders sehenswert sind die beiden Raubritterburgen Erichsburg und Heinrichsburg.
Einen eigenen Anschluss an das Streckennetz der Harzer Schmalspurbahn bietet der Bahnhof "Sternhaus-Ramberg"-

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Okertal

Donnerstag, 02. August 2007
Eines von vielen schönen Tälern im Harzgebirge ist das im Westharz gelegene Okertal.
Aufgrund der starken Ähnlichkeit wird es im Volksmund auch "Bodetal des Westens" genannt. Sehr beliebt bei Sportkletterern sind die bizarr geformten Felsen, welche häufig auch als Aussichtspunkte Verwendung finden.
Sie entspringt mitten im Nationalpark/südöstlich von Altenau aus den alten Gesteinsschichten, von hier aus fließt sie unaufhaltsam dem nördlichen Harzvorland entgegen. Dabei trifft sie auf felsige Schluchten, große Gesteinsbrocken und bewaldete Höhen.
Den Gipfel bildet der 67m hohe Okerstausee, welcher 47 Millionen Kubikmeter Wasser in sich trägt. Der Fluß verlässt an der Okerterasse den Stausee und fließt in aller Ruhe an der "Rabenklippe" vorbei. Hier trifft er auf die Romke, die nach einem Sturzflug aus 60m Höhe über einen künstlich angelegten Wasserfall atemberaubend ihren Namen verliert.
Nun nähert sie sich mit etwas mehr Wasser im Gepäck Stück für Stück der Harzvorlandschaft.
Nach einer insgesamt 105 Km langen Reise mündet sie bei Celle in die Aller.

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Selketal

Donnerstag, 02. August 2007
Das Selketal ist eine der reizvollsten Landschaft im Harz. Die Quelle liegt nahe Stiege, von dort aus fließt sie vorbei an Wiesen, Wäldern, Burgen, Klippen und Felsen. In Meisdorf verlässt die Selke das Harzgebirge und verläuft von hier an in einer Ackerbauebene, von wo sie in Richtung Ermsleben fließt. Von hier aus fließt sie fast geradlinig zu seiner Mündung in die Bode.

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Wolfsklippen

Donnerstag, 02. August 2007
Der Berg Wolfsklippen ist eine 723 m ü. NN hohe Erhebung im Harz mit einem Aussichtsgerüst. Der Berg liegt nordöstlich des Brockens, etwa 200 m östlich des Fahrweges von Drei-Annen-Hohne zur Plessenburg.


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Ravensberg

Donnerstag, 02. August 2007
Der Ravensberg ist ein 659 m hoher Berg im Südharz (Niedersachsen, Deutschland). Er liegt relativ exponiert und weithin sichtbar im Landkreis Osterode am Harz nördlich von Bad Sachsa.

Auffällig ist der Berg aufgrund des auf ihm stehenden 64 m hohen Turms, welcher im Jahr 1970 erbaut wurde. Dieser Turm diente während des Kalten Kriegs als Horchposten, heute wird er von der Telekom genutzt.

Der Ravensberg ist ein wunderbarer Aussichtspunkt, der zudem noch recht bequem mit dem Auto zu befahren ist, eine etwa 3,5 km lange Straße führt von Bad Sachsa hier hinauf. Kurz vor dem Gipfel liegt an dieser Straße der Dreiherrenstein. Bis zum Jahre 1866 grenzten hier das Königreich Preußen, das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig aneinander. Heute ist der Dreiherrenstein Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege und der Südharzloipe, auf der man u. a. den Stöberhai und Braunlage erreichen kann. Auf dem Gipfel befindet sich ein Ausflugslokal. Ein Skigebiet mit mehreren Abfahrten sowie 3 Liften lädt zum Abfahrtslauf ein.

Karte (Google-Maps)

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Rauher Jacob

Donnerstag, 02. August 2007
Der Rauhe Jakob ist eine Bergkuppe zwischen Tanne und Elend im Harz mit einer Höhe von 568 Meter über NN. In der Nähe befinden sich die Quellen des Spielbaches und des Allerbaches, zweier Nebenbäche der Warmen Bode. Ein Nebengipfel des Rauhen Jakobs ist die Ramsenhöhe mit einer Höhe von 565 m ü. NN.


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Wanderwege

Donnerstag, 02. August 2007
Vom Gipfel aus gelangt man über zahlreiche Wanderwege, unter anderem nach Bad Lauterberg, Herzberg, Scharzfeld, Sieber und Sankt Andreasberg. Eine besonders gute Möglichkeit zum Wandern bietet der 12 km lange Pfad nach St. Andreasberg, welcher über einen 600m hohen Bergrad mit vielen schönen Aussichten führt.

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