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Frank Wollweber, 02.17.2004 Die Rodung mit der Siedlung stammt mindestens aus dem 10. Jahrhundert. Um 970 gehörte die Siedlung zum Kloster Thankmarksfelde, das nördlich von Mägdesprung lag und Nienburg an der Saale unterstand. König Otto der III. gewährte Harzgerode, damals Hansacanroth, Markt- und Münzrecht, so dass der Ort schnell an Bedeutung gewann.

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Seit dem 13. Jahrhundert verschlechterte sich die Lage der Einwohner jedoch, weil sowohl an die Nienburger als auch an die askanischen Grafen, die Lehnsherren des Ortes, Zehnt gezahlt werden musste. Zu dieser Zeit war der Ort bereits von einer Mauer umgeben. Anhaltische Fürsten aus dem Haus Askanien bewohnten das Schloss. Öfters verpfändeten diese, wenn sie in Geldschwierigkeiten waren, den gesamten Ort, bis 1535 die Pfandherrschaft gekündigt wurde.Im Großen Deutschen Bauernkrieg wurde Harzgerode zum Sammelplatz für Bauern aus dem Unterharz und Thüringen, die gemeinsam mit den ortsansässigen Aufständischen die Probstei Hagenrode und Alexisbad besetzten und das Kloster in Ballenstedt zerstörten.Jahrhundertelang war Harzgerode Mittelpunkt des Harzer Silberbergbaus, der jedoch Ende des 19. Jahrhunderts unergiebig und schließlich eingestellt wurde. Hohe Abgaben und geringe Ernten führten dazu, dass neue Erwerbsquellen erschlossen werden mussten. Es entstanden Firmen der Holz- und Metallverarbeitung. Um 1900 erstarkte infolge der Industrialisierung die Arbeiterbewegung.Über viele Jahrzehnte galt Harzgerode als "rote Hochburg". Nach 1945 entstanden neue Industriewerke, Wohnungsneubauten gaben dem Ort ein modernes Gesicht. Seither beherbergt Harzgerode auch Feriengäste. Verkehrstechnische Verbesserungen ließen Harzgerode zu einem ruhigen und interessanten Erholungsort werden.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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