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Einstieg: Parkplatz Bahnhof Drei-Annen-Hohne an der B27, Parkplatz Bahnhof Schierke
Streckenlänge: 17 km bzw. 12 km (Rundkurs ab Bahnhof Schierke)
Profil: lange, teilweise auch steile Anstiege und Abfahrten; Gesamtsteigung ca. 420 m bzw. ca. 280 m (Rundkurs ab Bahnhof Schierke 
Anschluss: ab Parkplatz Drei-Annen-Hohne Rundloipe Zollertalsperre
Bewertung: schwere Loipe für konditionsstarke Läufer durch landschaftlich reizvolle Gegend abseits des üblichen Brockentourismus

Wegbeschreibung

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Den Loipeneinsteg findet man am ParkplatzDrei-Annen-Hohne auf der gegenüberliegenden Seite der 827. Nur kurze Zeit geht es von hier in ebenem Gelände durch offene Wiesenlandschaft, dann taucht die Loipe in den Wald ein, und es folgt ein langer Anstieg auf dem Glashüttenweg zur ,,Spinne", wo sich 5 Wanderwege treffen. Von hier führt die Loipe weiter leicht bergan über den Scheffelweg auf den Nordosthang des Reneckenbergs, wo es nach zunächst hangparallelem Streckenverlauf hinab zumMolkenhausstern geht (733 m). Die zuggezogene, sanfte Abfahrt ist ein besonderer Genuß. Einige große Schneisen ermöglichen bei guter Sicht einen bemerkenswerten Blick bis in das Harzvorland. Hinauf zur Zeterklippe geht es von nun an richtig zur Sache. Bis das Brockenbett in knapp 900 Meter Höhe erreicht ist, sind einige Schweißtropfen geflossen. Belohnt wird man für diese Anstrengung mit einem zwar etwa 7 km langen, aber mehr oder minder stetig abwärts führenden Rückweg nach Drei-Annen-Hohne. Der Glashüttenweg, auf dem die Loipe nun wieder verläuft, erhielt seinen Namen, weil die Familie Rührig von 1789 an auf der bald erscheinenden Waldwiese im Jakobsbruch eine Glashütte betrieb. Die Schmelze zur Glasherstellung wurde vor allem mit Torf aus dem Schierker Torfwerk betrieben. In seiner Blütezeit produzierte das Unternehmen mit über 100 Bläsern und Schleifern aus Sachsen und Schlesien Gebrauchs- und Dekorgläser der Spitzenklasse. Als die Torflager des Schierker Torfwerkes erschöpft waren, mußte die Glashütte 1842 nach Braunlage umsiedeln.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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