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, 11.09.2003 1227 findet erstmalig die casa di brunla eine mittelalterliche Eisenhütte urkundliche Erwähnung. Diese Hütte im braunen Wald gab dem späteren Ort ihren Namen.

Geschichtliches

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Ebenfalls für das 13. Jahrhundert verbürgt, ist die Existenz des Kapellenflecks, im Süden des Ortes. Hier stand zu dieser Zeit eine Taufkapelle.In der Folgezeit lebte die Bevölkerung im wesentlichen vom Bergbau, wobei hier im wesentlichen Blei, Kupfer und Zink abgebaut wurden, und deren Verhüttung. Ebenso ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor war dadurch bedingt die Köhlerei, der im späten Mittelalter ein Großteil der ursprünglichen harzer Wälder zum Opfer viel. Ein weiteres Standbein war die Land- und Viehwirtschaft.Im Jahr 1836 wurde in Braunlage eine Glashütte eröffnet, die eine wesentliche wirtschaftliche Bedeutung für den Ort hatte. Sie zog auch Arbeitskräfte aus anderen Regionen Deutschlands an.Um 1900 fand dann eine Entwicklung zum Kur- und Tourismusbetrieb statt. Insbesondere die Wintersportmöglichkeiten, die Braunlage bot und bietet sind in Norddeutschland aufgrund der günstigen Höhenlage etwas besonderes. Unterstrichen wurden diese natürlichen Gegebenheiten noch durch die Anlage von Leupen und Pisten, sowie einer Skischanze auf dem Wurmberg.1934 wurde Braunlage aufgrund der wachsenden Größe zur Stadt. Nach dem Krieg sogar zur Kreisstadt. Im Zuge der Gebietsreform in den 70er Jahren, wurde es allerdings 1972 dem Landkreis Goslar zugeordnet.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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