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Frank Wollweber, 10.31.2003 Die Gröndung der Technischen Universitöt Clausthal geht auf das Jahr 1775 zuröck. Von einer Bergschule öber die spötere Bergakademie bis zur heutigen Technischen Universitöt verlief die Entwicklung. Gegenwörtig studieren an der TU knapp 3.000 Studenten. Die traditionellen Lehr- und Forschungsschwerpunkte mit den Fachbereichen Bergbau und Rohstoffe, Metallurgie, Werkstoffwissenschaften und Geowissenschaften sind durch die Fachbereiche Mathematik und Informatik, Physik, Chemie, Maschinen- und Verfahrenstechnik und andere erweitert worden. Besondere Erwöhnung sollen die ganz neuen Föcher finden, also z. B. Techno-Mathematik, Wirtschafts-Informatik Informationstechnik, Kunststofftechnik, Energiesystemtechnik und Umweltschutztechnik.

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Von �lteren Geb�uden der TU sind u.a. im Kernstadtbereich von Clausthal sehenswert die als Studentenwohnheim genutzte ehemalige Clausthaler M�nze, das Aulageb�ude mit dem architektonisch bemerkenswerten Festsaal der TU mit dem holzgeschnitzten Professorengest�hl, und das Fritz-S�chting-Institut. Im Hautgeb�ude der TU im Zentrum der Stadt befindet sich die weltber�hmte Mineraliensammlung, die zu den systematisch geschlossensten �berhaupt geh�rt und deren Besuch Sie nicht vers�umen sollten.Ein Spaziergang durch das Neubaugebiet der TU Clausthal am Feldgraben f�hrt Sie zur Universit�tsbibliothek, in der die Calv�rsche Bibliothek, eine Gelehrtenbibliothek aus der Barockzeit, zu den kostbarsten Kulturg�tern des Oberharzes geh�rt. Der Geologiepfad auf dem Gel�nde vor dem Geologischen Institut vermittelt einen Eindruck von der Geologie des Harzes, und die bedeutende Pal�ontologische Sammlung im Institut selbst kann nach Anmeldung besichtigt werden. Einige Denkm�ler der Technikgeschichte vor vielen Instituten dokumentieren die Verpflichtung der TU vor der Geschichte, so u.a. eine der ersten Tiefseetauchkapseln, ein Generator aus der Fr�hzeit der Elektrizit�tsversorgung, ein Bohrturm, ein Walzger�st f�r Bleche aus dem Jahre 1902, eine Werkslokomotive. Am Rande des TU-Neubaugebietes liegt das Gel�nde des Kaiser-Wilhelm-Schachtes mit dem zweit�ltesten erhaltenen eisernen F�rderturm Mitteleuropas, der unter Denkmalschutz steht. Dort findet sich eine h�chst informative Ausstellung �ber die Oberharzer Wasserwirtschaft (siehe dort).
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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