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, 10.22.2003 Auf dem Hausberg bei Bad Lauterberg stand einst eine Burg des Grafen von Lutterberg, eines Geschlechts, das sich durch Edelsinn vor anderen auszeichnete, ein Schutz der Armen und Bedrängten. Dadurch kam es fortwährend zum Streit mit dem habgierigen Kloster Walkenried.Der letzte Graf von Lutterberg hieß Hermann.

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Er war mit Hildegard von Schwarzfeld verlobt. Beider Treffpunkt war der Frauenstein östlich der Ruine Scharzfels. Einst ritt Graf Hermann durch die Aue, um die Geliebte zu sehen, da fiel er in einen Hinterhalt der Walkenrieder Mönche. Er wurde gebunden in das Kloster gebracht, wo er sich durch Abtretung des größten Teils seiner Grafschaft lösen sollte. Als er nicht wollte schlugen die Mönche beide Hände ab, so daß er verbluten musste. Nun versuchten sie, Hildegard zu fangen. Einst weilte sie bei dem frommen Klausner an der Steinkirche, als sie die Mönche heranreiten sah. In Todesangst hob sie die Hände betend zum Himmel. Da trat ein merkwürdiges Tier um die Felsenecke, ein Pferd mit einem langen geraden Horn auf der Stirn. Mit Hilfe des Klausners bestieg sie das Einhorn und entkam den wütenden Mönchen, die aus Rache den Klausner von dem Felsen über der Steinkirche herabstürzten. Zerschmettert blieb er liegen. Hildegard wurde von dem Tier nach der Einhornhöhle getragen, wo sie sicher war. Ein Jahr tobte der Streit um den herrenlosen Lutterberg, bis die Grafen von Hohenstein ihn gewannen. So hatten die Walkenrieder Mönche ihr schändliches Ziel nicht erreicht. Hildegard starb  unvermählt. In sternklaren Nächten kann man ihr an der Lutter unter dem Hausberg begegnen, wo sie den Grafen Hermann sucht. Sie weint leise vor sich hin. Wer ihr unbemerkt folgt, kann die goldenen  Tränen finden und reich werden.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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