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, 10.22.2003 Noch über rauschenden Wald liegt die einstmals so stolz und kühn dreinschauende Lauenburg. Nur noch ein verfallener Turm und überwachsene Schutthaufen zeugen von der Pracht , die längst vergangen ist. Da, wo einst ein Becher fröhlicher Ritter klangen, flüstert jetzt geheimnisvoll der Ginster, und der Fuß geht über leuchtendes Heidekraut.

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In dunkler Nacht, wenn lautlos schwebend der Burg in fahlem Schein des Mondenlichts zu feierlichen Reigen zusammen kommen, dann kann es geschehen, daß unseren Bild eine leuchtende Blume von magischer Schönheit bannt, wie sie noch keinem Irdischen begegnete. Doch rühre sie nicht frevelnd an, Wanderer! Sie ist geheiligt. Ihr Tau sind Tränen, die ihre Sehnsucht weint nach dem Herzallerliebsten, dem sie die Treue gewahrt, bis sie als Menschenkind tot für die Welt verwandelt ward in die wunderwirkende schöne Blume. Jungfrau Berta lebte sittsam, tugendhaft und fromm bei ihrer Mutter und harrte eines geliebten, braven Burschen im Dorf, jedoch ein wilder Junker von der Lauenburg wollte ihr knospendes junges Leben zu eigen haben, aber nicht als ehrlicher Gemahl, sondern wie er manches unschuldsvolle Ding schon genommen. Doch Jungfrau Berta wusste sich zu retten und flüchtete in Gottes Schutz, sie ging ins Kloster. Der Junker kannte seine Grenzen seiner Wut, Beschämung, Kränkung und erhöhter Begier. Mit einer Handvoll verwegener Gesellen ritt er gegen das Kloster, brach die Mauern und Tore und schleppte mit Gewalt das Mädchen fort aus dem Frieden seines Gottes, den das zitternde Herz mit heißen Gebeten rief. Doch schien es fast, als hörte der Allvater nicht das Flehen seines Kindes. Schon brachte es der verwegene Räuber auf seinen Burghof ein, den er nach allen Seiten wohl verschließen und mit Wachen umstellen ließ. Frech höhnte er die Zitternde, das Brautbett sei schon bereitet, nur noch Minuten trennten ihn von seiner Glücksehnlichkeit. Aus seine Arme lud er die Bleiche, sie hinauf zu tragen ins Gemach, da fiel sie leblos zusammen. Gleichsam, als öffne sich der Himmel, verbreitet überirdische Kraft ein Licht, so daß der Junker völlig geblendet ist. Dann naht sich ein Engel Gottes der Jungfrau, gleitet ihr mit sanfter Hand über das Haupt und küsst sie auf die Stirn. So ist sie nun geweiht, und auch erlöst vom Schicksal bangen Erdenlebens. Doch da, wo sich das Auge dieser Jungfrau schloss, und wo der Boden getränkt ward von ihren Tränen, da blüht nun die Wunderblume auf den Mauerresten der Längst zerfallenden Lauenburg. Da blüht über den verwitterten Resten der Stätte vergänglicher Lust das Wunder standhafter Tugend.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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