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, 10.22.2003 Als im 16. Jahrhundert die Macht der kaiserlich freien Reichsstadt Goslar im Sinken war, überkam Herzog Heinrich den Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel ein arg Gelüsten nach ihren schönen wildreichen Forsten und den erzreichen Gruben im Hammelsberge. Da die Stadt sich aber nicht gutwillig von ihrem Eigentum trennen wollte, so überzog der Herzog sie mit Krieg

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Er besetzte alle Heerstraßen rings um Goslar und schnitt jede Aus- und Einfuhr ab, so daß bald großes Elend bei den Belagerten entstand. In Goslar wusste man sich weder zu raten noch zu helfen. Vom Kaiser war keine Hilfe zu erhoffen, da er der Stadt gram war, weil sie als eine der ersten im Reich der Reformation die Tore geöffnet hatte. Allein aber fühlte man sich dem mächtigen Nachbarfürsten gegenüber zu schwach, und so entschloss sich der Rat, den Herzog um Frieden zu bitten. Heinz von Wolfenbüttel aber war kein großer Feind. Er beantragte den vollen Besitz der Bergwerks und der gesamten städtischen Forsten, und die Abgeordneten des Rates konnten keine milderen Bedingungen erlangen. da schickte man drei hübsche junge Bergmannsfrauen zu ihm, die sollten ihn bitten, der Stadt doch wenigstens soviel Wald zu lassen, wie sie für ihren dringendsten Bedarf nötig hätte. Der Herzog mochte ihnen diese Bitte nicht abschlagen. Er sprach, die Stadt sollte einen Ochsen mästen drei Vierteljahre lang, und soviel Wald er in einem Tage umschreiten könne, solle der Stadt gehören. Da suchten die Goslarschen den trächtigsten Ochsen aus, den sie hatten, fütterten ihn noch drei Vierteljahre lang und schritten darauf mit ihm durch das Okertal, dann im Gebirge hinauf bis zum Auerhahn, wo er gefüttert wurde. Unterhalb Hahnenklee geriet man auf einen abschüssigen Weg, auf welchem das ermüdete Tier stolperte und ins tiefe Granetal hinabstürzte. Die Stelle heißt noch heute der Ochsenweg. Auf diese Weise wurde die Grane die Grenze der Goslarschen Forst.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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