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Frank Wollweber, 09.28.2003 Wo einst im Jahr 1073 die Sachsen den Kaiser HEINRICH IV in seiner Burganlage auf dem Groöen Burgberg in BAD HARZBURG belagerten, ist jetzt ein öBesinnungwegö rund um den öSachsenbergö geschaffen worden. Mit einer Lönge von rd. 1,8 km und einigen leichten Steigungen föhrt der Weg zu insgesamt acht Verweilplötzen, an denen rustikale Holzbönke aufgestellt wurden. In die Röckenlehne eingearbeitete Zahlen verweisen auf dem jeweiligen Standort mit seinem besonderen Charakter. In einer Begleitbroschöre wird jede Station besonders hervorgehoben und gibt mit Text und Bild Hilfe zur Umsetzung der eigenen Gedanken. Dieser Weg um den Sachsenberg will zur Besinnung einladen und anregen, sich selbst zu finden ö vielleicht sogar manches Verlorene wieder zu entdecken.

Details

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Der Weg beginnt sinnigerweise am historischen Antoniusplatz, wo bereits vor Jahrhunderten ein Wallfahrtplatz zu Ehren des Sankt Antonius, dem Heiligen der Suchende, eingerichtet war. Eine lebensgro�e, aus einem Buchenstamm geschnitzte Figur des hl. Antonius in der N�he der Bank Nr. 1 verweist auf den Beginn des Weges. Von hier f�hrt der schmale Steig leicht bergauf zum n�chsten Standort, von wo ein weiter Blick in das Harzer Vorland das Spannungsverh�ltnis zwischen der Natur und unserer Kulturlandschaft sehr deutlich aufzeigt.Am Sachsenstein, einen aus dem Waldboden herausragenden Felsmassiv, erkennt der Besucher die Zusammenh�nge zwischen den gebirgsbildenden, geologischen Vorg�ngen und der Verwitterung der umliegenden weicheren Waldb�den in langzeitigen Vorg�ngen. Der Weg f�hrt weiter durch eine Fichten-Monokultur, die im krassen Gegensatz zu einem Mischwald in der Nachbarschaft steht. Werden und Vergehen stehen hier eng beieinander.
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Der Weg geht weiter ...

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Am Standort vier, dem Himmelsloch, steht eine breite Holzliege. Diese soll den Benutzer mit Blick in den Himmel mit seinen vorbeiziehenden Wolken an die Unendlichkeit des Alls und an die Kraft der Sch�pfung erinnern.Wem der Weg nicht zu anstrengend ist, kann von hier einen Abstieg zum Sachsenbrunnen einf�gen und die Kraft des Wassers, das schon Kaiser Heinrich IV und andere deutsche Kaiser und K�nige getrunken haben, sch�pfen und an der �S�perstelle� eine kurze Besinnungspause einlegen. Ansonsten f�hrt der Weg weiter in die dunkle Fichtenkultur, um unverhofft am Standort sechs einen weiten Blick auf den deutschesten aller Berge, den Brocken und die Harzer Berge freizugeben. An der S�dflanke des Sachsenberges f�hrt der Besinnungsweg weiter mit teilweise freien Blicken auf das weite Bergpanorama das Harzes. Vorbei an massiven und rd. 400 Jahrmillionen alten Felsformationen geht der Besucher zur�ck zum Ausgangspunkt am Antoniusplatz mit seiner Heiligenfigur.Die Wanderung �ber den Besinnungsweg wird durch die Benutzung der Gro�kabinen-Seilbahn, die ihre Fahrg�ste auf den Gro�en Burgberg bef�rdert, wesentlich erleichtert. Von hier sind es nur wenige Schritte zum Sachsenberg, wo der hl. Antonius seine G�ste am Besinnungsweg begr��t.
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Informationsmaterial

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Die Begleitbrosch�re mit Wegeskizze ist an der Bergbahn und bei der Touristinformation gegen eine geringe Schutzgeb�hr erh�ltlich.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verfhrt das ganze Jahr ber dazu, in ihm sich sportlich zu bettigen. Egal ob es einfach nur ein gemtlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehrt in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer gengend zu trinken. Das ausreichende Auffllen der krpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natrlich Wasserflaschen immer ideal. Sie knnen mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natrlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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