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Sie gilt als älteste nordeuropäische Höhenburg, wurde im Rahmen einer umfangreichen Sicherung des Harzes um 1065 erstellt und beherbergt selbst heute noch Spuren aus der germanischer Zeit und der Zeit Kaiser Ottos IV. Um 1065 errichtete Heinrich der IV. nahe seiner Pfalz in Goslar die Harzburg. Zur gleichen Zeit entstanden verschiedene andere Harzburgen - mit Residenz und Kollegiatsstift nahm die Harzburg jedoch eine besondere Rolle ein.
Auf knapp 500 Höhenmetern überwacht sie vom großen Burgberg aus den gesamten Zugang zum Oberharz.
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1073 bricht ein Sachsenaufstand auf, der Heinrich IV zur Flucht zwingt - die Burg hält jedoch der Belagerung stand. Wenig später wird der König jedoch durch einen Friedensvertraggezwungen, seine Harzburgen zu schleifen - die Burg wird bis auf dieFundamente zerstört. Danach wurde die Burg - zumindest teilweise - wieder aufgebaut. 1218 stirbt Kaiser Otto IV auf der Harzburg - besondere Erwähnungfindet in seinem Testament ein Turm, welcher wahrscheinlich - inrestaurierter Form - rechts zu sehen ist.
Im 13. Jahrhundert befindet sich die Burg im Besitz der Grafen von Wohldenberg, danach den Grafen von Wernigerode. Im 14. Jahrhundert geht die Burg in die Hände der Herzöge vonBraunschweig-Lüneburg, hat jedoch keine überregionalen Funktionen. EinAusbau der Burg um 1574 unter Herzog Julius scheitert schliesslich ander Finanzierung.
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1651 findet die Festung dann Ihr unrühmliches Ende:
Auf herzoglichen Befehl werden die Mauern niedergerissen, danach werden die Ruinen von der Bevölkerung als Steinbruch genutzt. Heute noch zu sehen sind umfangreiche Fundamente in der Ostburg (z.T.aus römischer Zeit), der restaurierte Pulverturm und eine Brückezwischen Ost- und Westburg, über einen Graben hinweg. Von der Westburg finden sich Mauerreste, ein Teil der äußerenSchildmauer ist restauriert. Hier befindet sich auch das Restaurantsowie ein Denkmal.

Fazit: Leider steht nicht mehr viel von der Harzburg. Aber dasmachen sowohl die Seilbahnfahrt, der Ausblick als auch das Flanierenüber alte Grundmauern wieder wett =)

Außerdem bietet sich von der Ruine aus eine Kurz-Wanderung mit anschließender Einkehr in der Burg-Gastronomie an.

http://www.burgen.de


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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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