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Länge: 16,4 km
Für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet

Lage:
Nördlich von Altenau.

Startpunkt:
Sie parken auf dem Parkplatz an der Staumauer oder auch auf dem der Vorstaumauer. Der Kurs kann von beiden Plätzen gestartet werden.

Anfahrt:
Kommen Sie mit dem Auto, müssen Sie die Bundesstraße 498 nehmen. Der Okerstausee liegt zwischen Oker und Altenau.
Sie können aber auch mit dem Bus 681 anreisen. Steigen Sie an der Haltestelle "Okerterrassen" aus, die direkt an der Hauptstaumauer liegt.

Streckencharakter:
Die Route ist durchweg asphaltiert. Auf dem Belag lässt sich sehr gut skaten. Ungefähr 20 Prozent der Strecke sind etwas rauer. Man blickt während der ganzen Tour entweder auf den See oder auf eine traumhafte Waldlandschaft. Außerdem ist die Piste angenehm abwechslungsreich. Unsere Scouts haben selbst nach mehreren Dutzend Probefahrten immer noch neue, aufregende Stellen gefunden. Es wird aufgrund der vielen Kurven nie langweilig. Außerdem: Trotz der landschaftlichen Wonne ist die Strecke selten überfüllt. Zum Abend hin und am Wochenende trifft man einige Fußgänger, Skater, Biker und Rollskiläufer.

Specials:
Entlang des gesamten Kurses kann man fast überall im Stausee baden, sich sonnen und Pausen jeglicher Art einlegen. Nach einem Drittel der Strecke (von der Hauptstaumauer aus gesehen) stößt man auf eine Wanderhütte - es darf gegrillt werden. Direkt am Start befindet sich ein Imbiss / Restaurant. Außerdem gibt es entlang der Route mehrere Möglichkeiten für eine kleine Pausen. Auf der Hauptstaumauer gibt es als besonderen "Leckerbissen" für Skater eine Verleih-Station ("Nature Skate"). Hier werden für Anfänger und Fortgeschrittene Kurse offeriert. Besonderes Bonbon: "Nature Skate" bietet "Freewheeling" an.

Tipp:
Besonders schön ist ein Skateausflug in den frühen Morgenstunden, wenn es noch nebelig ist.

Beschreibung:
Zunächst zur Haupttour: Diese ist für Einsteiger geeignet, auch wenn es beim ersten Lesen vielleicht nicht so wirken sollte. Sie starten auf der Okerstaumauer. Nach 200 Metern folgt die erste Rechtskurve, nach weiteren 100 Metern geht es durch einen Linksknick leicht bergauf. Nach km 0,7 kommt eine weitere Linkskurve, diesmal mit sanftem Gefälle. Nach 1,3 km geht es rechts herum, 400 Meter dahinter gleiten Sie den Berg hinunter durch einen Linksknick. Auf der anderen Seeseite erblicken Sie die Weißwasser-Brücke und den Ort Schulenberg.

Bei km 2,3 sind Sie an der kleinen Schutzhütte angelangt. Wer will, kann sich ein Würstchen auf den Grill legen oder ins kühle Nass springen, um sich zu erfrischen. 300 Meter weiter folgt eine scharfe S-Kurve, dann nach weiteren 200 Metern geht es etwas steiler bergab. Also bremsbereit halten. Starke Linkskurve bei km 3,1. Bei km 3,3 und 3,5 folgen zwei Rechtsbiegungen mit Steigung. Dann skaten Sie bei km 4,0 wieder links herum. 1000 Meter weiter geht es noch ein Mal um die linke Achse.
Dort gibt es eine Bank - wer will, kann ein wenig verschnaufen. Bei km 5,4 geht es hart rechts.

Alternativ-Kurs für Fortgeschrittene: Wenn Sie bereit sind, kann hier der echt Thrill beginnen. 5 km können Sie nun gegen die Macht des Berges arbeiten - in Richtung Torfhaus. Um den Kampf gegen die Natur anzugehen, biegen Sie links ab und fahren das Kalbetal hinauf. Die Tour dauert circa 40 Minuten und ist ab km 3,0 sehr schweißtreibend. Wer es bis oben schafft, der wird belohnt. Einfach umdrehen, nun geht es bergab - ohne zu bremsen? Geführte Touren werden auch von "Nature Skate" angeboten.

Nun sind Sie wieder auf der eigentlichen Route. Bei km 5,7 bis 6,0 wird der Belag etwas gröber, danach wird es wieder besser. Nach km 7,0 steht rechts eine Bank. Vielleicht wollen Sie dort ein Päuschen einlegen? Nach 400 Metern folgt eine Linkskurve mit leichter Steigung. Bei km 7,9 gleiten Sie ein kurzes Gefälle bis zur Vorstaumauer hinunter. Hier ist der Wendepunkt. Nehmen Sie doch (auch) auf dem Rückweg unseren kleinen Alternativ-Kurs wahr.

Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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