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Die im Ostharz geltenden Kletterregeln entsprechen in ihren Grundzügen, denen des Elbsandsteingebirges. Schon um Konflikten mit diversen Naturschützern aus dem Wege zu gehen, wird dringend gebeten, diese Regeln  einzuhalten.

1. Beim Zugang zum Felsen sind vorhandene Wege zu benutzen und erosionsgefährdete Passagen, Trockenrasen u.ä. zu meiden.

2. Das Erschließen neuer Routen hat immer von unten zu erfolgen. Das gilt  auch für das Anbringen der dazu eventuell notwendigen fixen Sicherungspunkte. Technische Klettereien werden nicht mehr erschlossen.

3. Technische Klettereien dürfen nur an den Wegen durchgeführt werden, die auch  so erschlossen wurden und im Kletterführer entsprechend ausgewiesen sind.

4. In bestehenden Wegen, auch technischen sind keine zusätzlichen fixen Sicher- ungen anzubringen. Es sei denn durch den Erstbegeher selber oder mit dessen Einverständnis.
5. Angefangene Projekte sind am höchsten erreichten Punkt mit einer Schlinge zu kennzeichnen. Spätestens 1 Jahr nach dem ersten Versuch, sollte das Projekt fortgeführt  werden. Nach 3 Jahren ist das Anrecht erloschen und das Projekt kann von jedermann zu Ende geführt werden.

6. Die Felsoberfläche und Bewuchs dürfen nicht verändert werden und sind schonend zu behandeln. An  weichen Sandsteinfelsen ist das Klettern bei Regen und Nässe verboten.

7. Klemmkeile, Friends, Skyhooks u.s.w. dürfen an Sandsteinfelsen mit weichen, nicht verquarzten Gestein nicht verwendet werden. Als fixe Sicherungspunkte kommen nur Ringe mit einer tragenden Schaftlänge von mindestens 250 mm zum Einsatz.

8. Die Verwendung von Magnesia und ähnlichen Stoffen die optische Spuren hinterlassen (Schlämmkreide, helles Sägemehl u.s.w.) ist verboten. Anstelle von Magnesia wird der sparsame Einsatz von Poof (zerkleinertes Kolophonium, Baumharz)  ohne Magnesiabeimischungen toleriert.

Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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