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Der Königsberg ist eine Nebenkuppe des Brockens und mit 1034 m ü. NN die dritthöchste Kuppe im Harz.

Am höchsten Punkt der Kuppe befindet sich eine kleine, nur etwa 1,5 m hohe Granitklippe.

Der Königsberg zieht sich als langgestreckter Bergrücken von Südost nach Nordwest etwa 1,5 km südlich des Brockengipfels durch den Harz. Der Berg befindet sich in der Kernzone des Nationalparks und ist für Wanderer gesperrt. Da die alten Wege noch teilweise nutzbar sind, trifft man dort aber immer wieder auf Naturfreunde. Früher führten zwei Wege auf den Berg, welche heute noch stellenweise erkennbar sind:

   1. Der alte Königsbergweg. Er beginnt am Eckerloch, links hinter der Schutzhütte an der demontierten Brücke. Der Weg zieht sich den Hang hinauf über den alten Steinbruch Königsberg hinweg und stößt auf die Kanzelklippen. Von ihr aus verläuft er Richtung Westen, macht einen Abzweig zur Rabenklippe und zum oberen Bereich der alten Eckerlochschanze und weiter Richtung Kesselklippe. Hier verliert sich der Weg im Goethemoor. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er von hier noch bis zum Bahnhof Goetheweg begehbar. Er führte über den gesamten Bergrücken bis zu den Hirschhornklippen.
   2. Der alte Goetheweg. Er beginnt an dem Bahnhof Goetheweg, überquert den Königsberg zwischen Hirschhornklippen und Gipfelklippe. Danach verläuft er abwärts entlang des Goethemoores zur Bahnstrecke am Neuen Goetheweg.

Auf dem Königsberg gibt es mehrere markante Granitklippen (komplette Reihenfolge von Ost nach West): Stangenklippe, Schluftkopf, Kanzelklippen, mehrere kleine unbenannte Klippen, Rabenklippe, Kesselklippe, Gipfelklippe des Königsberges und Hirschhornklippen.

Die Stangenklippe und der Schluftkopf waren früher beliebte Ausflugsziele und liegen zwischen Brockenstraße und Brockenbahn. Mehrere alte Pfade führen dorthin. Der Schluftkopf ist eine besonders schöne, pfeilerförmige Klippe.

Die Kanzelklippen bestehen aus einer Gruppe von mehreren Granitklippen welche teilweise über 20 Meter hoch und ohne Hilfsmittel nicht besteigbar sind.

Eine unbenannte Klippe am Südhang des Königsberghöhenzuges wird zeitweise von Jägern als Hochstand benutzt.

Auf der Rabenklippe befindet sich eine etwa 70 Zentimeter im Durchmesser große Feuerstelle welche in den Granit geschlagen wurde. Das Alter ist unbekannt.

Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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