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Die Roßtrappe ist ein 403 m hoher Granitfels im Harz.

Sie erhebt sich hoch über das Bodetal. Die Roßtrappe ist von Thale aus auf einer Fahrstraße, zu Fuß oder mit einem Sessellift zu erreichen. Auf dem Felsen befinden sich ein Berghotel mit Aussichtsterrasse sowie die Bergstation des Sessellifts. In der Nähe liegt auch die Winzenburg, eine seit der Jungsteinzeit genutzte, 25 ha große Fliehburg mit etwa 500 m langer Wallanlage aus Felsblöcken und Erdaufschüttung, die ewa 100 Menschen Zuflucht bot. 1860 wurde dort auch der Winzenburgturm errichtet, ein heute geschlossener Aussichtsturm.
Blick von der Roßtrappe ins Bodetal. Im Vordergrund die "Steinerne Kirche".
Blick von der Roßtrappe ins Bodetal. Im Vordergrund die "Steinerne Kirche".

Von der Roßtrappe erschließt sich ein Ausblick auf die Felsen des Hexentanzplatzes, die „Steinerne Kirche", ins Bodetal und Harzvorland mit der Stadt Thale sowie zum Brocken.


Die Sage

„Als im Harz noch tiefer Schnee lag, glaubte man im Riesengebirge schon die Königstochter Emma über die erwachende Flur reiten zu sehen. Ihr Haar und die Krone darauf gleißten wie eitel Sonne, ihr Zelter trabte mit der Leichtigkeit einer Frühlingswolke dahin. Das sah Bodo, finster wie ein Wintersturm, den sie schon mehrfach abgewiesen, jetzt wollte er mit Gewalt um sie werben. Er gab seinem Rappen die Sporen und stürmte auf die Lichtgestalt zu, daß Erde und Himmel dunkel erdröhnten. Zu Tode erschrocken raste Emma dahin über Länder und Seen wie Sonne und Schatten, wie Wind und Wetter. Da gelangte sie im Harz an eine Schlucht, tief wie die Hölle und ebenso breit. Da, als der düstere Bodo heranstürmte, gab sie dem Zelter die Sporen und stob wie der lichte Sonnenstrahl herüber, erreichte den freien Felsen, der Gaul schlug seinen Huf ellentief ein, daß der Abdruck als Roßtrappe auf ewig erhalten blieb. Aber gleich einer Sternschnuppe stürzte die Krone tief hinab, verzischte im Strudel. Bodo in seinem Schwunge prasselte zu Grund, wo er seither als schwarzer Hund im gischtenen Bodekessel, im Kronenpfuhl die Krone bewacht. Und niemandem gelang es je, sie zu heben."

Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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