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, 05.11.2005 Seit dem 9. Jahrhundert nach Christus gibt es hier eine Siedlung. Bis
heute hat sich dieser beschauliche Platz mit Leben gefüllt.

Chronik

Abstand
9./10.Jh. - 1648
6./10.Jh.
Erste urkundlich erwähnte Schürfungen im Gebiet des heutigen Ortes.
1179
Erste urkundliche Erwähnung von Bölkendorf, das als Ursprung von Neudorf angesehen wird.
1300
Fürst Otto I. von Aschersleben (Anhalt) erteilt einigen Klösterndie Erlaubnis, im oberen Selketal besonders "in loco qui Birbomvulgariter appelatur" (an einem Ort, der gewöhnlich Birnbaum genanntwird) nach Erz zu schürfen.
1324
Erwähnung der Siedlung Birnbaum.
1460
Letzter Hinweis, dass Bölkendorf bewohnt ist. Später ist es nur noch eine Wüstung.
1531
Gründung von "NEUENDORF", zugehörig dem Amte Bärenrode, durch Botho den Glückseligen von Stolberg.
1539
Die ersten Taler werden aus Birnbaumer Silber geprägt.
1608
Das Saalbuch vermittelt erste sichere Zahlenangaben und Kenntnisse.
Erwähnung eines Kupfer- Silber- und Bleibergwerks zum Meuseberg (Meiseberg).
1618-48
Dreißigjähriger Krieg. Neudorf wird mehrmals gebrandschatzt und geplündert, Kampf der "Harzschützen" gegen das Unrecht.

Bis 1931
1702
Ein Großbrand vernichtet die Häuser in der Haupt- und Hinterstraße.
1806
Am 19. Oktober schießen französische Soldaten den Dorfschulzen undseine beiden Schöffen nieder, die Gemeindekasse wird ausgeraubt.
1834
Letzte große Rodung südwestlich von Neudorf, bei der die Feldflur "Orl" entstand.
1848
Revolutionäre Aktionen der bergmännischen Bevölkerung.
1886-87
Bau einer neuen Backsteinkriche.
1889
Erste Fahrt der Grubenbahn Neudorf-Silberhütte. Der Betrieb wurde 1909 wieder eingestellt.
1893
Die Bergleute feiern ihr letztes Bergmannsfest auf dem Festplatz am Pfaffenberg.
1910/12
Stilllegung der Bergwerksbetriebe - Beginn des Fremdenverkehrs.
1914
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr.
1922/23
Neudorf wird ans Stromnetz angeschlossen.
1931
Vierhundertjahrfeier und Erschließung der Stahlquelle.

Bis 1989
1945
Am 14. April war für Neudorf der 2. Weltkrieg zu Ende.
1949
Am 04. April wurde der Kindergarten eröffnet.
1953/54
Versuchsweise Wiedereröffnung der Gruben Pfaffenberg und Meisberg.
1956
Nach der Schließung der Schächte, Bau der Wasserleitung und Einbau der Pumpe in der Grube Meiseberg.
1959
Bau der Straße Neudorf-Dankerode.
Der FDGB-Feriendienst Stolberg übernimmt die Betreuung der ersten FDGB-Urlauber.
1969-90
Aufschwung des Fremdenverkehrs durch den FDGB-Feriendienst, Betriebsferienheime und durch den Bungalow-Bau.
1964
Am 31. Dezember zur Volkszählung hat Neudorf 823 Einwohner.
1974
Fertigstellung der Turnhalle und der Schwesternstation.
1981
450-Jahr-Feier auf dem neu geschaffenen Festplatz.
1985
Titel "Staatlich anerkannter Erholungsort".
1989
09. November "stürmische" öffentliche Volksvertretersitzung zur politischen Wende.
Die ersten Neudorfer fahren durch die geöffnete Grenze in den Westharz.

Bis heute
1990
Am 06. Mai erste demokratische Wahlen des Bürgermeisters und des Gemeinderates.
1991
Am 26. November wird die Umgehungsstraße feierlich dem Verkehr übergeben.
1994
2. Harzfest in Neudorf mit ca. 20.000 Besuchern.
1998
Inbetriebnahme des neuen Gemeindehauses (ehemalige Schule).
Eröffnung der Aktiv Wellness Oase Cafe und Minigolfanlage
1999
Übergabe neuer Spielplatz (früher Feuerlöschteich)
Eröffnung Fachgroßhandelszentrum Zermann (Heizung, Sanitär, Bauelemente)
Eröffnung Cafehaus Tina
2000    
Beginn des Dorferneuerungsprogramms
Umbau und Renovierung des Kindergartens
2001    
Neubau Wartehalle an der Kirche
Pflasterung Haynscher Weg und Orlweg
2002    
Neubau der Buswendeschleife und Wartehalle
2003    
Um- und Neugestaltung Kirchplatz
2004    
Sanierung und Erneuerung der Mehrzweck- und Sporthalle
Erneuerung Friedhofskapelle
Abstand

Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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