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Frank Wollweber, 03.26.2005 Die Stadt Quedlinburg besitzt ein Gefängnis der besonderen Art. Es ist ein transportabler Holzkasten. Er besteht aus 8 cm starken Fichtenbohlen und wird mit eisernen Bändern zusammengehalten. Dieses Holzkastengefängnis mit einer Abmessung von 2,75 m x 2,35 m und einer Höhe von 2 m besitzt nur eine winzige Türöffnung von 42 cm Breite und 60 cm Höhe. An der Schmalseite ist eine kleine Fensteröffnung übernagelt mit einem kreuzartigen, eisernen Band. Über diesem sogenannten Raubgrafenkasten aus dem Jahre 1337 wissen Chroniker folgendes zu berichten:
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Graf Albrecht der II von Regenstein, ein ritterlicher und starker Mann,stand in Fehde mit dem mächtigen Bischof von Halberstadt und der mitihm verbündeten Stadt Quedlinburg. Im offenen Kampf besiegten dieQuedlinburger den Regensteiner Graf. Auf eiliger Flucht geriet der Grafmit seiner schweren Rüstung in einen Sumpf nahe seiner GerstdorferBurg. Hier konnten ihn die Quedlinburger gefangen nehmen. In großemTriumpf wurde er vor das Quedlinburger Rathaus gebracht. Eigens fürdiesen hohen adligen Gefangenen soll dieses Gefängnis angefertigtworden sein. Der Name Raubgraf stammt von dem bekannten heimischenDichter Julius Wolff in seinem gleichnamigen Roman. Er wurde in einemProzeß zum Tode verurteilt. Vom Kaiser wurde dieses Urteil bestätigt.Nach 2-jähriger Haft, kurz vor seinem Tode, bequemte sich der Graf indie Quedlinburger Forderungen einzuwilligen. So mußte er aufseine  Rechte als Schutzvogt verzichten und 7 neue Stadtmauertürmeauf seine Kosten errichten lassen. Er soll fast 2 Jahre (vom  07.Juli 1336 – 20.03.1338) in diesem winzigen Gefängnis verbracht haben.Viele Historiker indes bezweifeln, dass ein so mächtiger Adliger, dergleichzeitig der Schutzherr der Stadt Quedlinburg war, in diesem engenHolzkasten als Gefangener war.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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