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, 01.21.2005 Ostharz: Als das am weitesten nördlich gelegene Mittelgebirge der ehemaligen DDR liegt der Ostharz zwischen Nordhausen im Süden und Wernigerode im Norden. Neben der reizvollen Landschaft prägen zahlreiche touristisch attraktive Orte das Bild: Stolberg, Quedlinburg, Wernigerode, Harzgerode, Hasselfelde, Gernrode, Thale, Elbingerode und Schierke sind Beispile für bekannte Urlaubsziele. Vielerorts sind historische Bauwerke erhalten geblieben.

Quer über das Gebirge verlief dicht westlich seines höchsten Gipfels, des Brockens (1142m), die ehemalige Staatsgrenze zwischen DDR und BRD.
 Das Gebirgsmassiv des Harzes wurde in der Kreidezeit herausgehoben. Dadurch richteten sich Sandsteinschichten des Harzvorlandes auf und es entstanden Überschiebungen am nördlichen Gebirgsrand. Nach allen Seiten ist der Harz scharf zur Umgebung abgegrenzt, im Norden und Nordwesten steigt er wie eine Mauer auf. Das Gebirge ist reich an wildromantischen Tälern, großartigen Ausblicken und ausgedehnten Wäldern. Die Bode als Hauptfluß des Harzes wird durch die Rappbodetalsperre (höchste Staumauer der DDR) seit 1958 wirtschaftlich genutzt.

Die Kletterziele des Harzes finden sich zum Teil im nordöstlichen Harzvorland, den Sandsteinfelsen der Halberstädter und Blankenburger Kreidemulde. Weitere Kletterfelsen bieten die Teufelsmauer und die südliche Umgebung von Halberstadt. Im eigentlichen Harz finden sich Kletterziele im Steinbachtal bei Thale, an den Granitklippen des Brockengebiets zwischen Schierke und Ilsenburg und im Südharz bei Ilfeld.

Klettergebiete im Ostharz:

  • Harzvorland Felsen bei Halberstadt Felsen bei Westerhausen
  • Teufelsmauer bei Ballenstedt, Wedersleben, Timmenrode und Blankenburg                                                                 
  • Unterharz
  • Steinbachtal
  • Oberharz
  • Ilsenburger Raum
  • Ilfelder Porphyrit

Westharz: Bedingt durch die etwas abseitige Lage an der ehemaligen Grenze zur DDR hatte der westliche Teil des Harzes eine eher regionale Bedeutung für den Klettersport. Viele der Kletterer aus dem Westharz zog es schon bald in bedeutendere Gebiete, wie z.B. Frankenjura. Dennoch ist dieser Teil des Harzes ein vielbesuchtes Urlaubsgebiet für die Niedersachsen, besonders zum Skisport und Wandern.

Klettergebiete im Westharz:

  •       Eckertal
  •       Okertal
  •       Innerste- und Granetal
  •       Hochharz

Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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