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Ilsetal - Ilsefälle - Gelber Brink - Verdeckte Ilse - Eiserner Handweiser - Glashüttenweg - Glashütte - Hohne Einstieg - Sietzweg - Stern - Hohe Wand - Weisse Steine - Plessenburg - Ilsestein - Ilsetal

Streckenlänge: ca. 40 km
Max Höhe: 900 m
Schwierigkeit: mittel bis schwer
Wegbeschaffenheit: gute Waldwege, am "Heiligen Grab" 200 m sehr schlecht, durch Hochwasserschaden Weg fast zerstört

Wegbeschreibung

Abstand
Die gesamte Wegstrecke bis zum höchsten Punkt, dem "EisernenHandweiser", verläuft an der Ilse, die eine gute Orientierung bietet.
Man kommt im Ilsetal am alten Staubecken der IlsenburgerWasserversorgung vorbei, nimmt den nächsten Abzweig links in RichtungIlsefälle, die nach ca 500 m beginnen. Hinter der Ilsebrücke beginntfür 1 km eine sehr steile Strecke. Oben angekommen wechselt man auf dasandere Ufer über die "Rote Brücke". Links im Wald sieht man die "BremerSchutzhütte", nach den einstigen Erbauern des "Bremer Harzklubs"benannt. Es folgt ein langes gerades Stück mit herrlichem Brockenblick,an dessen Ende wir rechts über eine Brücke fahren. Nach 50 m gabeltsich dieser Weg - man fährt links. Es beginnt für ca 3 km die 2. steileEtappe - der "Gelbe Brink". Auf den letzten Metern dieses Abschnittesbefindet man sich an der "Verdeckten Ilse". Hier verläuft das Flussbettunter großen Granitsteinen bedeckt zu Tal (Foto). Es beginnt eineleichtere Etappe mit kleineren Anstiegen bis zum "Eisernen Handweiser".Hier am höchsten Punkt trifft man auf die Teerstraße "Brockenchaussee",an der eine Sitzgruppe zum Ausruhen einlädt. Weiter geht es auf derTeerstraße bergab. Nach 100 m biegt man links in den "Glashüttenweg"ein. Nach ca. 2 km (den Hochwald verlassend) beginnt der Forstort"Ahrensklint". Hier lohnt sich ein Abstecher (für 200 m) rechts auf die"Ahrensklintklippe", einem herrlichen Aussichtspunkt zum Brocken undSüdharz. Auf den Hauptweg zurückgekehrt erreicht man nach 1 km dieehem. Glashütte (Sitzgruppe). An der "Wormke" weiterfahrend, mündetnach ca 500 m links ein Fahrweg, in den man einbiegt. Leicht berganbefinden sich rechts von uns die "Hohneklippen". 50 m vor dem nächstenhöchsten Punkt liegt die Abzweigung dorthin. Ein Besuch lohnt sich, davon der "Hohneklippe" (1 km) eine schöne Aussicht auf Brocken undWernigerode möglich ist. Allerdings muss man hier schieben.Zurückgekehrt beginnt eine lange Abfahrt an den "Öhreklippen" vorbeizum "Stern". Überquert man diesen, sehen wir rechts die Klippen der"Hohen Wand". Ein Abstecher dorthin ist empfehlenswert. Die Abzweigungbefindet sich vor der Rechtskurve. Anschließend folgt man dem FahrwegRichtung "Plessenburg" und erreicht den Aussichtspunkt der "WeissenSteine". Nach ca 1 km in einer Rechtskurve (!) beginnt ein schlechtesWegstück, welches am "Heiligen Grab" entlang führt. Weitere 1,5 km unddie "Plessenburg" ist erreicht. Eine Einkehr ist möglich. Abfahrt dannRichtung "Ilsetal" oder "Ilsestein" nach Ilsenburg.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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