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Der Glaube an sie ist schon uralt. Vermutlich liegen seine Wurzeln in der Zeit der Christianisierung, als Karl der Große die sogenannten Heiden mit brutaler Gewalt zum Christentum bekehren wollte.

Geschichtliches zur Walpurgisnacht

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Um ihren Göttern heimlich zu huldigen, suchte man Plätze im urwüchsigenHochharz, vor denen sich die damaligen Herrscher fürchteten. Neben demBrocken galt auch der Hexentanzplatz und der Wurmberg als unheimlichund furchteinflössend.

Wotan, der wohl bekannteste undmächtigste Gott der Heiden, heiratete einst die FruchtbarkeitsgöttinFreya auf dem Brocken in der Nacht zum 1. Mai. Seitdem finden hieralljährlich in der Nacht des letzten Apriltages ausschweifendeHexensabbate statt.

Aber auch unzählige Frauen kommen mitihren Besen im Frühling auf den höchsten Berg des Harzes und zu denanderen Kultstätten, um den Schnee und den Winter wegzufegen. Dieheiligen Plätze werden liebevoll für die Frühlingsfeiern vorbereitet.

Heute nutzen die Menschen Walpurgis, um ausgelassen in Hexen- undTeufelskostümen den Winter zu vertreiben, den Gauklern undFeuerspuckern bei ihren kunstvollen Darbietungen zuzusehen oder denNarren zu lauschen.

Ach ja, da war doch noch was ... DieNacht hat ihren Namen ausgerechnet von St. Walpurga, die als Behüterinder Menschheit vor bösem Zauber gilt! Sie war eigentlich die Tochterdes Sachsenkönigs Richard und ging vor mehr als 1200 Jahren mit demheiligen Bonifazius nach Deutschland. Hier hat sie sich in denFeldzügen gegen den Dämonenglauben derartig ausgezeichnet, dass sieÄbtissin von Heidenheim wurde. Mit ihrem Tod im Jahre 779 wurde sieheilig gesprochen und ist bis heute die Heilige am 1. Mai im Kalender.
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Bücher zur Walpurgis

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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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