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Frank Wollweber, 04.02.2004 Mit einem historisch bebauten Stadtkern, der sich über mehr als 80 ha erstreckt, gehört Quedlinburg zu den größten Flächendenkmalen in Deutschland. Sein geschlossener mittelalterlicher Stadtgrundriss und sein riesiger Bestand an Fachwerkhäusern dokumentieren mehr als sechs Jahrhunderte Fachwerkbau in einer einzigartigen Qualität und Quantität. Bauten aus allen Stil- und Zeitepochen machen Quedlinburg zu einem Musterbeispiel der Entwicklung des Fachwerkbaus schlechthin.

Die historische Altstadt als bemerkenswertes Weltkulturerbe

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ie Stiftskirche St. Servatius mit ihrem berühmten Domschatz, die tausendjährige Wipertikirche und die Reste des Marienklosters auf dem Münzenberg erinnern an die Priorität, die dieser Ort für die ottonischen Herrscher des 10. Jahrhunderts besaß. Mit der Königswahl des Sachsenherzogs Heinrich im Jahre 919 wurden die Grundlagen für das Entstehen des ersten deutschen Staates gelegt. In seiner Lieblingspfalz auf dem Quedlinburger Schlossberg wurde er 936 begraben. Das im gleichen Jahr von seiner Witwe Mathilde gegründete reichsunmittelbare Frauenstift entwickelte sich zu einer hochrangigen politischen und kulturellen Metropole des Reiches. Als Osterpfalz der ottonischen Kaiser, als Ort bedeutender Hoftage und Synoden stand Quedlinburg für mehr als 100 Jahre im Mittelpunkt des Geschehens.Im Dezember 1994 wurde die Altstadt von Quedlinburg mit Schlossberg und Stiftskirche von der UNESCO in die Liste des Welt- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. In der Begründung dazu heißt es: „Die Altstadt von Quedlinburg gilt mit ihren 1200 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten und dem mittelalterlichen Stadtgrundriss als außergewöhnliches Beispiel für eine europäische mittelalterliche Stadt. Die Stiftskirche St. Servatius mit den Gräbern des ersten deutschen Königs Heinrich I. und seiner Frau Mathilde sowie dem kürzlich zurückgekehrten Domschatz ist ein architektonisches Meisterwerk der Romanik."
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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