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Schloss Herzberg

Montag, 10. September 2007
Der Vorgänger des größten Schlosses in Fachwerkbauweise in Niedersachsen wurde wohl im Jahr 1024 als Jagdhaus des Werner von Lutterberg errichtet.
Erstmalig wird die Burg in einer Urkunde des Erzbischofs von Mainz im Jahr 1143 erwähnt. Am 1.1.1158 wird in einer Urkunde des Kaisers Friedrich I Barbarossa bestimmt, dass die Anlage durch Tausch an Heinrich den Löwen übergeht.
Sie wurde Besitz der Welfen und blieb dies bis 1866.
Nach einem Brand im Jahr 1510 wird das heutige Schloss im Stil der Renaissance errichtet.
Das Schloss wurde die bevorzugte und später ständige Residenz der Herzöge des Landes Braunschweig Grubenhagen. Von 1617 bis 1636 hatte Herzog Georg von Calenberg, der Stammvater der Kurfürsten und Könige von Hannover hier seine Residenz.

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Schloss Harzgerode

Montag, 10. September 2007
Das heutige Schloß Harzgerode wird im Jahr 1384 das erste Mal erwähnt. Die damalige Burg und der dazugehörige Besitz wurden als Lehen an die Grafen von Stolberg gegeben.
In den Jahren 1549 bis 1552 wird die Burg in das heutige Schloß umgebaut. Es war in die Stadtbefestigung einbezogen. Von 1635 bis 1709 war das Schloß Sitz der Duodezfürsten von Anhalt Harzgerode.
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Burg Ballenstedt

Montag, 10. September 2007
Die erste urkundliche Erwähnung eines Grafen von Ballenstedt erfolgt mit Graf Esico um das Jahr 1030. Er gründet um 1043 ein Kollegialstift, vermutlich neben der Stammburg derer von Ballenstedt auf dem heutigen Schloßberg.
Im Jahr 1046 wird das Stift im Beisein Heinrichs III geweiht. 80 Jahre später, um 1123, veranlassen Graf Otto der Reiche und sein Sohn Albrecht der Bär die Umwandlung des Stiftes in ein Benediktinerkloster.
Das Kloster dient als Grablege des askanischen Fürstenhauses. Im 14./ 15.Jahrhundert erfolgt der Niedergang des Hauses durch Erbfehden und Landteilungen, damit einher geht auch eine nachlassende Bedeutung des Klosters.

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Burgruine Anhalt

Montag, 10. September 2007
Die Burgruine Anhalt, 150 m über dem Selketal auf dem großen Hausberg am nördlichen Harzrand gelegen, war wohl im Mittelalter die bedeutendste Burganlage des Harzraumes. Erstmalig wurde sie um 1100 als neuer Stammsitz der Familie durch Otto den Reichen von Ballenstedt erbaut.
Im Zuge der Streitigkeiten zwischen Heinrich dem Löwen und Albrecht dem Bären wurde sie um 1140 zerstört durch den Markgrafen von Meißen und den Erzbischof Conrad von Magdeburg. Schon 10 Jahre später ließ Markgraf Albrecht der Bär die Burg ein zweites Mal errichten, erstmalig in Ziegelbauweise. Diese prächtige Fürstenresidenz war bis Ende des 11.Jahrhunderts der Sitz des askanischen Fürstenhauses. Gegen Ende des 15.Jahrhunderts beginnt der allmähliche Verfall der Anlage.

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Burg Quedlinburg

Montag, 10. September 2007
"Die Altstadt von Quedlinburg gilt mit ihren 1200 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten und dem mittelalterlichen Stadtgrundriss als außergewöhnliches Beispiel für eine europäische mittelalterliche Stadt" hieß es am 17. Dezember 1994 in der Begründung des Welterbekomitees bei der Verleihung des UNESCO-Welterbestatus an Quedlinburg.
König Heinrich I. ließ am Beginn des 10. Jahrhunderts auf diesem Sandsteinfelsen eine Pfalz errichten und machte sie zur wichtigsten Metropole des Reiches. Von 936 bis 1802 bestimmte das von seiner Witwe, Königin Mathilde, an der Grabstätte ihres Mannes gegründete reichsunmittelbare Frauenstift, von hier aus die Geschicke der Stadt.
Heute befindet sich hier das Schlossmuseum mit den Abteilungen Ur- und Frühgeschichte, auf den Spuren der Ottonen, Mittelalter, Stadt- und Stiftsgeschichte, sowie Prunkgemächer.
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Burg Regenstein

Montag, 10. September 2007
Der Regenstein bildet an sich bereits eine unübersehbare Landmarke.
Durch die speziellen geologischen Bedingungen entstand hier, rund 3 km nördlich des Harzrandes, ein freistehendes Sandsteinmassiv, das zu mehreren Seiten steile Flanken besitzt.
Ein solcher Platz ist natürlich prädestiniert für den Bau einer Burg.

Das heutige Erscheinungsbild wird überwiegend von der langen Nutzung als preußische Festung geprägt, die ihrer Zweckbestimmung nach auch den Beschuß durch Artillerie überstehen sollte.
Auf diese Phase gehen die weit gespannten Außenmauern zurück.

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Die Roseburg

Montag, 10. September 2007
Die Roseburg-Gebäude, die weiträumige Parkanlage und die darin enthaltenen Skulpturen, Schmuckelemente, baulichen Akzente bilden eine wunderbare Einheit – eine Verschmelzung von Architektur und Garten – sind als Ganzes zu sehen und zu erleben. In Anlehnung an italienische und englische Landschaftsgärten schuf Bernhard Sehring die im Jahre 1925 weitestgehend fertig gestellte Parkanlage mit gewohnter Liebe zum Detail und unter Einbeziehung der Natur. Ergänzt mit vielen seltenen Laub- und Nadelgehölzen; geschickte Hecken- und Baumbepflanzungen umsäumen Treppen und Wege, bilden natürliche Abgrenzungen oder geben den Blick auf architektonische Akzente frei.




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Tennis- und Squashplätze

Freitag, 17. August 2007


Tennis-Club "Blau-Weiß" Duderstadt, 6 Außenplätze, Tenniskurse, geöffnet von April - Oktober. Nähere Infos: Herr Lambert, Tel. 05527/3936.



Tennishalle Sport- und Freizeithotel Rosenthaler Hof,
3 Hallenplätze, Sauna, Fitness, Kegelbahn.
Frau Daume,
Tel. 05527/9150,
Fax: 05527/915333.
 service@rosenthaler-hof.de 
 http://www.rosenthaler-hof.de



SV Lok. Blankenburg 1949 e.V.
Abteilung Tennis

Lothar Köppke
An der Wasserstelle 20
38889 Blankenburg

Tel.: 039456/560-322 d, 03944/61448 p



SV Thale e.V.
Abteilung Tennis

Christian Vater
c/o Vater-Optik - Poststr. 17
06502 Thale

Tel.: 03947/61810 d, 03947/2248 p



Tennispark Bad Harzburg
Manfred Wichmann
Tennisweg 62
38667 Bad Harzburg

Tel.: 05322/9070
Fax: 05322/907199

e-mail:
info@tennispark-harz.de
www.tennispark-harz.de



TSV Wolfshagen
Jörg Schnabel
Köhlerweg 12
38685 Langelsheim-Wolfshagen
05326 7789
0151 18342813
eMail: tsvwolfshagen@gmx.de





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Minigolfplätze im Harz und Umgebung

Freitag, 17. August 2007
Minigolf-Anlage

Öffnungszeiten:
Mo-Sa ab 14.00 Uhr
Sonntag ab 13.30 Uhr

Weitere Informationen:
Frank Kortung
Festplatz 9
06528 Riestedt
Tel: 03464/344012
Fax: 03464/344014

http://www.sangerhausen-tourist.de



Minigolfplatz mit 18 Bahnen im Kurpark

Öffnungszeiten:
1. Mai bis Ende Oktober täglich bei geeigneter Wetterlage von 10.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 19.00 Uhr

Weitere Informationen:
Tourist-Information
Tel: 05582/80336
http://www.sankt-andreasberg.de



Minigolfanlage vom Bahnen-Golf-Club Lexikon: Goslar Goslar e. V.

Gepflegte Anlage mit 30 Sitzplätzen, zum Teil überdacht.

Öffnungszeiten:
April bis September, Di.-Fr. 15.00 bis 20.00 Uhr, Sa. 13.00 bis 20.00 Uhr,
So. 11.00 bis 20.00 Uhr

Weitere Informationen:
Bahnen Golf-Club Lexikon: Goslar Goslar e. V.
Wachtelpforte 4
38640 Lexikon: Goslar Goslar
Tel: 05321/306812
www.bgcgoslar.de



Minigolfplatz neben dem Hotel Panoramic, Anmeldung beim Empfang, Gäste mit Kurkarte erhalten Ermäßigung.

Informationen unter:
Kurverwaltung Hohegeiß
Telefon: 05583/241

http://www.hohegeiss.de/



Im Kurpark Lexikon: Bad Suderode Bad Suderode, in unmittelbarer Nähe zum Felsenkeller, steht eine Minigolfanlage zur Verfügung.

Kurverwaltung Lexikon: Bad Suderode Bad Suderode
Felsenkellerpromenade 4
06507 Lexikon: Bad Suderode Bad Suderode
Tel.: (+49) 039485/510
Fax: (+49) 039485/485



Lexikon: Bad Sachsa Bad Sachsa Information
Am Kurpark 6
37441 Lexikon: Bad Sachsa Bad Sachsa

Telefon (0 55 23) 30 09-0
Telefax (0 55 23) 30 09-49



Minigolfplatz

Adolf-Hueg-Wall 1
37154 Northeim
05551/3228



Minigolfplatz

Schützenring 7
05527/1789
37115 Lexikon: Duderstadt Duderstadt


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Weitere Skatemöglichkeiten

Freitag, 17. August 2007
Inline-Skating-Bahn am Sportstadion von-Langen-Straße

ganztägig für Gäste nutzbar, in der Mittagszeit wird um Rücksicht gebeten

Nähere Informationen:
Kurbetriebsgesellschaft Braunlage
Telefon: 05520/93070

http://www.braunlage.de/



Tourist-Info Lautenthal
Kaspar-Bitter-Str. 7 b
38685 Langelsheim
Tel. 0 53 25/44 44
Fax 0 53 25/69 17
info@lautenthal-harz.de
http://www.lautenthal-harz.de/

Auf dem Rad- und Wanderweg von Langelsheim über den Innerstestausee nach Lautenthal und weiter nach Wildemann.



Minirampe für Skateboarder und Inliner am Haus der Jugend, für alle Gäste öffentlich zugänglich

Nähere Informationen:
Jugendgästehaus/Herr Fischer
Telefon: 05522/5595

http://www.osterode.de/



Skateboardbahn, Sportplatz-Süd-West, Wilhelm-Koenen-Str., immer bis Eintritt der Dunkelheit.


Nähere Infos: Herr Grimm, Tel.: 03464/613005

http://www.sangerhausen-tourist.de





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